Ein
für Siebenbürgen typisches Spruchband im Gemeindesaal.
Über
den Sachsenhäusern und weit oben am Berg lockt uns die Ruine der
Bauernburg. Die gemeinsam von den Einwohnern der acht umliegenden
Orte um 1350 erbaute Fluchtburg.
Die
Sonne lacht vom Himmel und so machen wir uns auf den Weg zur Ruine,
dabei überqueren wir ganz vorsichtig die sehr marode ehemalige
Mühlenbrücke.
Der
Anstieg auf nicht gekennzeichneten, ausgewaschenen Hohlwegen ist
recht anstrengend und zum Schluss benötigen wir auch noch
Pfadfindersinn. Es gibt keinen richtigen Zugang ins Burginnere,
jedoch an ein paar Feuerstellen können wir erkennen, dass hier
manchmal gefeiert wird. Eine 10 m hohe Ringmauer mit ehemals sechs
Wehrtürmen umschloss das Gelände. Eine Kapelle, einen 60 m tiefer
Brunnen und sogar einen Fischteich gab es im Burghof. Heute ist hier
alles verfallen, zu gewuchert und kaum zu begehen.
Dafür
ist der Blick zurück nach Saschiz um so schöner.
Wir
verbringen die Nacht auf dem ruhigen Parkplatz in Saschiz und fahren
am morgen über Criţ
(Deutsch-Kreuz)
(mit Kirchenburg) und Buneşti
(Bodendorf
) (mit Kirchenburg aus Meeressedimentgestein ) nach Viscri
(Deutsch-Weißkirch
), einem besonderen Sahnehäubchen unter den Siebenbürgen Dörfern.
Der Weg dorthin ist abenteuerlich, denn die letzten Straßenkilometer
sind eng und in schlechtem
Zustand ( so gewollt?
). Hält die Brückenkonstruktion
6 Tonnen? Kein Schild gibt uns Auskunft.
Ort
und Kirchenburg
sind UNESCO-Welterbe.
Hier hat der bereits erwähnte Mihai-Eminescu-Trust (MET) im Jahr
2000 begonnen, zusammen mit den Dorfbewohnern ( 3 Sachsenfamilien, 60
Rumänen und 350 Roma) ein Konzept zur Erhaltung des traditionellen
Ortsbildes zu entwickeln.
Was
wie man sieht sehr gut gelungen ist. Ein Teil der Wege wurden ( und
werden ) von den Roma mit Flusssteinen gepflastert. Sie stellen
Filzschuhe her, sammeln Beeren die zu Marmelade verarbeitet werden
und alles wird dann an Touristen verkauft.
Die
auf den romanischen Grundmauern der Kirche einer Szekler-Siedlung um
1500 errichtete Wehrkirche
ist in einem guten Zustand (frisch gestrichen von den Roma) und das
dazugehörige Museum gut bestückt. Im 17. Jahrhundert wurde sie mit
Kampfhäusern, Wehrtürmen und Wehrgängen aufgerüstet.
Im
Ort selber wurden viele Häuser mit Hilfe des MET und traditionellen
Techniken instand gesetzt und zum Teil als Pensionen
oder Cafés
genutzt. Sanfter Kulturtourismus soll so dem Ort zu einer neuen
Perspektive verhelfen, der in den 1990 Jahren nach dem Exodus der
Siebenbürger-Sachsen schwierige Zeiten durchlebte.
Der
Vorsitzende des MET, Prinz
Charles besitzt sogar
ein eigenes Haus
in Viscri und nutzt es regelmäßig. Dabei unterscheidet es sich
nicht im Geringsten von den anderen Dorfhäusern und wir müssen
lange suchen und fragen bis wir es überhaupt finden.
Auf
einer einigermaßen passablen Erdstraße geht es nun bis Dacia
und von dort weiter
nach Rupea
(Reps)
mit seiner auf einem Basalthügel thronenden und weithin sichtbaren
Burgruine.
Seit
2013 renoviert und mit guter touristischer Infrastruktur. So bekommen
wir mit den Eintrittskarten eine hübsche Broschüre zur
Burggeschichte ausgehändigt (das ist mal eine Sensation in
Rumänien). Schon im 10. Jh. war sie eine Befestigungsburg der
Ungarn, wurde ab dem 13. Jh. von den Siebenbürgen weiter ausgebaut
zum Schutz gegen die Türkenüberfälle.
Es
wurden die Reste von 100 „Wohnhäusern“
in der Anlage gefunden und ein paar davon hat man nachgebaut. So
klettern wir treppauf und treppab durch das weitläufige und wirklich
sehenswert Gelände.
Über
Hoghiz,
vorbei an einem hässlichen Zementwerk fahren wir heute noch bis zur
30.000 Einwohner zählenden Stadt Făgăraş
( Fogarasch
) und dort gleich zum Campingplatz
Oasa Alabasta. Wieder
einmal haben wir den Platz für uns alleine.
Wermutstropfen auf
unserer Rundreise sind immer wieder die traurigen Schicksale der
vielen Straßenhunde. Sogar hier vor den Toren des Campingplatzes
werden wir damit konfrontiert. Eine mitleidige Seele hat den
Hundewelpen einen Unterschlupf aus Plastiktüten gebastelt, denn es
gibt weit und breit keinen Schutz vor Wind und Regen für sie und
eine Hundemutter ist auch nicht in Sicht. Wir füllen ihnen einen
Napf und hoffen, dass sie so ein paar Tage über die Runden kommen.
Am
Morgen fahren wir dann ins Zentrum, wo wir vom Parkplatz aus gleich
die beiden Hauptsehenswürdigkeiten des Ortes die Burg
und die orthodoxe
Kirche
im Fokus haben.
Die
restaurierte Burg aus dem 14. Jh. ist noch vollständig von einem
Wassergraben
umgeben und in den 85 Räumen sind Exponate von der Bronzezeit bis
hin zur modernen Kunst ausgestellt.
Gruselig
ist der Gefängnisturm
aus dem 16. Jh., denn hier werden nicht nur die grausamen
Foltermethoden des Mittelalters detailgetreu bildlich dargestellt,
sondern er diente auch von 1948 – 1960 als Gefängnis
für politische
Gefangene und im
Burghof steht noch der Galgen.
Aufwendig
und äußerst prunkvoll wird gerade die orthodoxe
Kirche renoviert.
Der
Ort selber hat nicht viel zu bieten ( außer als Ausgangspunkt für
Wanderungen
in das Făgăraş-Gebirge
) aber immerhin einen gut
bestückten und sehr lebhaften Markt.
In
Voila
biegen wir ab auf ein unscheinbares Sträßchen und gelangen so nach
Cincşor
(Kleinschenk),
dass wegen seiner Lage am Fluss
Olt (Alt)
von strategischer Bedeutung war. Zum Bau der Kirchenburg wurden
Steine aus den Ruinen eines römischen Militärlagers verwendet,
welches sich auf einem nahegelegenen Hügel befand.
Wir
müssen erst ein wenig telefonieren, bis wir die Kirchenhüterin
erreichen und uns das Tor aufgeschlossen wird. Dafür bekommen wir
aber eine besonders freundliche Führung. Der Burghof ist sehr
liebevoll mit Blumen ausgeschmückt.
Die
Kirchenhüterin lädt uns auf ein Stück Kuchen in ihr Haus ein. Das
nehmen wir gerne an, denn so bietet sich für uns die Gelegenheit
einmal so ein Siebenbürgen Haus von Innen zu sehen. Der Hof
kann von der alten Dame nicht mehr bewirtschaftet werden und so sind
die Ländereien verpachtet denn ihre 5 Kinder und 8 Enkel leben in
Deutschland. Dafür pflegt sie den Garten mit Hingabe. Die
Zimmer sind mit Stickereien der Siebenbürgen Motiven geschmückt.
Wir schauen uns Fotoalben an und bekommen einiges erzählt über das
Leben der vergangenen Zeiten.
Wir
könnten noch lange hier bleiben und Geschichten hören, doch wir
haben uns für heute einen weiteren Programmpunkt vorgenommen,
Cârţa
(Kerz
) mit der malerischen Ruine eines Zisterzienserklosters aus dem 13.
Jh. Zunächst aber fällt auf wie gepflegt der ganze Ort ist. Überall
am Straßenrand stehen Blumenkübel,
jedes freie Eckchen ist begrünt und die Privathäuser übertreffen
sich gegenseitig mit ihrem Blumenschmuck.
Die
Abtei
wurde bereits 1223 erwähnt, jedoch schon 1241 bei einem
Mongolenansturm
zerstört. Um 1250
zwar wieder aufgebaut, dennoch wurde das Kloster 1474 wegen mehreren
Türkeneinfälle endgültig aufgelöst. Der Chor und die Vierung des
ehemaligen Konvikt Gebäudes nutzt man bis heute für Gottesdienste.
Der Pfarrer erlaubt uns mit dem WoMo auf das Pfarrgelände
zu fahren und so haben wir einen Stellplatz
mit Bachlauf, Blumenschmuck und bester Aussicht.
Wir
spazieren durch den Ort zur Hängebrücke
über den Old (
Alt
). Es fehlen einige Bretter und auch sonst sieht sie wenig stabil
aus. Wir verkneifen es uns ganz hinüber zu gehen. Allerdings
beobachten wir einheimische Angler, die ihre Fahrräder vollkommen
unbedarft über die losen Planken schieben.
Jetzt
wollen wir noch Cristian
(Großau)
besuchen. In der Mitte des 17. Jh. wurde der Ort von den Türken
niedergebrannt und nach einer Pestepidemie nochmals entvölkert. 1756
von Protestanten, den sogenannten Landlern, zwangsbesiedelt. Die
Kirchenburg verfügt über einen doppelten Bering und ist von einem
Wassergraben umgeben. Heute wird Cristian aus der Luft eingenommen.
Jedes Jahr kommen die Störche und ziehen etwa 80 Junge auf. Leider
sind sie um diese Jahreszeit bereits in wärmere Gefilde gezogen.
Die
Verwalterin hat Gästestress, denn sie hat gerade eine Jugendgruppe
von Zimmerleuten aus Deutschland, die ehrenamtlich die Wehrgänge
repariert haben, verabschiedet und eine neue Gruppe ist schon im
Anmarsch. Daher drückt sie uns die Schlüssel in die Hand, wir
können uns alleine und in aller Ruhe umschauen. Jetzt sehen wir
nicht nur das zweite Mal einen funktionierenden
Speckturm, sondern
dürfen auch von den leckeren Sachen hier probieren. Es gibt außer
Speck und Würsten noch Marmeladen, Sirup und Likör. Alles kann man
nach der Geschmacksprobe käuflich erwerben.
Auch
hier bekommen wir den Pfarrhof als Übernachtungsplatz angeboten, es
gäbe einen Österreicher der käme mit seinem WoMo jedes Jahr für
ein paar Tage her. Das ist gut gemeint, für uns aber noch zu früh
am Tag. Mindestens einen Programmpunkt wollen wir noch abarbeiten und
so fahren wir auf einer kleinen Nebenstraße Richtung Sibiel
(Budenbach)
und bekommen tatsächlich noch ein paar Störche zu sehen. Die haben
aus irgend einem Grund den Abflug verpasst.
Man
soll besonders gut essen können in Sibiel und so suchen wir eine
bestimmte Lokalität, die wir aber einfach nicht finden können.
Außerdem ist der Ort so eng, dass wir mit dem WoMo
Rangierschwierigkeiten haben. Wir fragen uns durch, doch keiner kennt
das Lokal und nun stehen wir etwas dumm da, denn wir hatten darauf
spekuliert dort auch zu übernachten. Zwar bekommen wir wieder mal den
Hof eines Sachsenhauses angeboten, aber wir passen diesmal nicht
durch das Tor. Nun könnten wir davor stehen bleiben, aber irgendwie
zieht es uns weiter. In Sălişte
machen wir eine Pause und beratschlagen den weiteren Weg. Temeswar ist
einfach noch zu weit entfernt und so fahren wir bis Simeria
( Fischdorf ),
wo wir am Beginn der Reise schon einmal waren und finden an der
Pension
Villa Dörr den
erhofften Platz für die Nacht, die dann so richtig bitterkalt wird.
Am Morgen fahren wir frühzeitig los und nach 160 Kilometern sind
wir am Camping International in Timişoara
(Temeswar), der
Hauptstadt
des Banats angelangt.
Das Tor steht offen, jedoch weit und breit ist keine Menschenseele
zu sehen. Also suchen wir uns einen Platz und machen Mittag. Gerade
sind wir beim Espresso angelangt, werden wir recht unfreundlich
aufgefordert den Platz zu verlassen. Er sei geschlossen und Strom und
Wasser abgestellt. Auch unser Hinweis nichts dergleichen zu benötigen
hilft uns nicht, wir müssen gehen oder für 140 Lei (31,80) eine
Hütte mieten. Das ärgert uns und so fahren wir weg. Nun ist
Temeswar eine Großstadt mit 320.000 Einwohnern und somit nicht fürs
freie Stehen geeignet. Fast sind wir schon wieder heraus aus dem
Stadtgebiet, da sehen wir das
Hotel Arta mit
einem großen Parkplatz
davor. Auf Nachfrage (und 50 Lei „Parkgebühr“ ) bekommen wir die
Erlaubnis über Nacht hier zu bleiben und eine Wache gibt es auch.
So steht einer Besichtigung der Stadt nichts mehr im Wege. Wir nehmen
uns am Morgen ein Taxi und fahren ins Zentrum. An der Piaţa
Victoriei (
Siegesplatz
), der gesäumt ist von schönen Gebäuden, fangen wir mit dem
Stadtrundgang an. Im Hintergrund sehen wir die Opera
Naţională Română
( Oper),
von deren Balkon aus 1989
die Anführer
der Protestbewegung
zu den Demonstranten gesprochen haben.
Alle
historischen Gebäude vor Ort aufzuzählen würde den Rahmen
sprengen. Es gibt unzählige Jugendstilbauten, barocke Plätze und
Parks. Gemütliche Restaurants und Cafés runden das Gesamtbild ab.
Nicht umsonst trägt die Stadt den Beinamen „Klein Wien“. Hier
der Szechenyi Palais.
Lediglich
die prächtige orthodoxe
Kathedrale mit ihren
altrumänischen-moldauischen Stilelemente und den gelbgrün
glasierten Ziegeln, die den Platz am anderen Ende abschließt sei
noch erwähnt.
Sie
ist trotz des heutigen Werktages bis auf den letzten Platz gefüllt.
1989
ging von Temeswar die Revolution
auf die anderen Städte des Landes über. Über 100 Tote und 500
Verletzte lagen nach Ceauşescus Schießbefehl in den Straßen der
Stadt. An einigen Häusern kann man noch die Einschusslöcher
erkennen.
Wir
schlendern durch die Fußgängerzone Strada Alba Iulia. Überall
werden die Straßen gepflastert und verschönt und gelangen zu dem
hübschen Piaţa
Libertăţii (
Freiheitsplatz
) mit der barocken
Mariensäule.
den Piaţa
Unirii ( Einheitsplatz
) mit dem Palatul
Vicariatului Sârb
(Serbischer
Bischhofspalast )
sowie der Catedrala
Sârbă ( serbische
Kathedrale )
sowie
der Catedrala
Romano-Catolică
(römisch-katholische
Kathedrale ).
Auch
sehr schön, aber leider baufällig die Casa
Brück.
Wir
laufen durch die Stadt bis uns die Füße schmerzen. Also setzen wir
uns wieder in ein Taxi und fahren zurück zum WoMo. Es ist noch
früher Nachmittag und wir beschließen noch heute nach Ungarn
auszureisen. Die
100 Kilometer bis zur Grenze sind schnell zurückgelegt. Die Rumänen
winken uns durch, die Ungarn schauen nur kurz in den Innenraum und
fragen ob wir einen Hund aus Rumänien mitgebracht haben. In Makó
ist der Campingplatz
geschlossen. Wir fahren trotzdem hin, treffen den Besitzer an und
dürfen bleiben. Jetzt haben wir eine doppelte Zeitumstellung. Erst
die Stunde Unterschied zu Rumänien und dann die Winterzeit. Was den
Vorteil hat, dass wir morgens sehr früh unterwegs sind und die 330
Kilometer Landstraße bis zum Vákert
Thermal
Camping in Pápa
bei herrlichem
Sonnenschein und schöner Herbstlaubfärbung genießen können. Sechs
Tage bleiben wir, besuchen die Therme oder radeln in der Gegend
herum. Die zwei herausragenden Sehenswürdigkeiten des Ortes nehmen
wir quasi im Vorübergehen mit: Schloß
Esterházy
und
das sehr sehenswerte Kékfestö
Múzeum (
Blaudruckmuseum
). Das in dem ehemaligen Fabrikgebäude des Firmengründers Károly
(Carl
)Kluge
untergebracht ist. Die Blaudruckwerkstatt war bis 1956 in betrieb.
Später wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt und ist seit
1962 ein Museum.
Hier
sehen wir die mit Indigo
gefärbten Stoffmuster.
Die
Färberbottiche
und
Pressen ,
sowie
die Rollen mit
denen die verschiedensten Muster aufgebracht werden konnten.
Sämtliche
Arbeitsabläufe und Techniken werden uns ausführlich erklärt und
zu guter Letzt gibt es noch eine Ausstellung
der Künstlerin Irén
Bódy, die mit
Blaudrucken in Kombination mit anderen Materialien schöne
Dekorationsgegenstände zaubert.
Zwar
sind die Tage wunderbar sonnig und warm aber in den Nächten wird es
kalt und es ist auch um 17.30 Uhr dunkel. Daher bereiten wir uns so
langsam auf die Heimreise vor. Doch zuerst machen wir noch einen
Abstecher zu unserer Partnergemeinde Hegykö,
die auch über eine Therme
mit dazugehörigem Campingplatz
verfügt.
Der ist zu unserem Erstaunen rappelvoll mit WoMo´s aus Tschechien
und Österreich und in der Therme selber ist auch der Bär los.
Wir
radeln im nahen Naturschutzgebiet
herum in der Hoffnung den Neusiedler See zu erreichen, doch das ist
von hier nicht möglich. Überall Betreten verboten und für die
Klappräder ist es auf den Teerstraßen zu weit. So müsse wir uns
mit einem kleineren See begnügen.
Hier
war der ehemalige Todesstreifen zwischen Ungarn und Österreich, der
Wachturm
ist heute ein Mahnmal.
Nach
vier Tagen sind wir nicht mehr zu halten, schnell durch Österreich
bis Passau. An der Grenze ist nichts zu sehen von den
Flüchtlingsströmen die wir immer im Fernsehen gezeigt bekommen. Wir
werden nicht einmal kontrolliert. Im Dunkeln erreichen wir den
Stellplatz
am Winterhafen
und außer uns sind noch weitere drei WoMo´s da. Noch ein Fahrtag
und wir sind endlich zu Hause. Es war eine wunderschöne Reise. 8.600
Kilometer und viele schöne Erlebnisse liegen hinter uns.