Wir
verlassen Shkodra im strömenden Regen und wenden uns dem
Grenzübergang Sukobin/Muriqan zu, obwohl uns der
Campingwart dringend abrät daher zu fahren. Für die Größe unseres
Fahrzeuges sei die Strecke nicht geeignet. Da wir Gegenteiliges
gehört haben, lassen wir uns nicht beirren, obwohl ich jetzt ein
gewisses Unbehagen verspüre. Nach 14 Kilometern haben wir den
Grenzübergang erreicht und circa 20 Fahrzeuge vor uns. Jedoch es
geht und geht nicht voran. Erstens weil in albanischer Manier einige
Autofahrer einfach die Warteschlange überholen und sich dann auf
Crash an die Spitze setzen und zweitens, weil die Busfahrer mit
unendlich vielen Pässen einfach von der Seite kommen und immer vorab
abgefertigt werden. Bis da alle Pässe abgestempelt sind dauert es.
Nach unendlichen 70 Minuten haben wir es dann auch geschafft. Gut
nur, dass sie hier nicht nur die Ausreise aus Albanien
bestätigen, sondern gleichzeitig auch die Einreise in Crna
Gora (Montenegro). Oh wie
wunderbar, geteerte Straßen ohne Löcher und Verwerfungen, wir
gleiten die 12 Kilometer über Vladimir bis Kruta dahin
wie im Flug. Dann kommt die Strecke, vor der wir gewarnt wurden. Sie
ist tatsächlich ziemlich schmal , aber dennoch einigermaßen
befahrbar. Nur der viele Gegenverkehr und die rasenden Reisebusse
trüben ein wenig das Fahrerlebnis. Wir erreichen die Hafenstadt
Bar, fahren vorbei an Sutomore und suchen uns in Buljarica
ein einsames Plätzchen am Strand. Gerade mal 10 m
Abstand haben wir zum adriatischen Meer mit Blick auf ein paar
Inselchen.
Die
Sonne ist zurück und wir verbringen den Nachmittag am Strand.
Mittlerweile steht noch ein WoMo aus Serbien und eines aus Polen
da, jedoch weit verstreut im Gelände. Wir beobachten die Seevögel
und ein Marderpaar? bei der Familienplanung.
Gegen
22.00 Uhr tobt ein Gewitter mit Sturm und Starkregen. Da ziehen wir
uns noch trotz der Dunkelheit vom Strand zurück bis auf den
betonierten Platz an einem Restaurant. Dort steht dann auch gleich
alles 10 cm tief unter Wasser. Am Morgen sehen wir, dass es die
Serben auch so gemacht haben. Es regnet nur noch leicht und wir
stellen uns wieder an den Strand. Später kommt die Sonne hervor und
so fahren wir weiter, immer entlang der gut ausgebauten
Küstenstraße. Von wo wir einen Blick auf Sveti Stefan
werfen können. Die ganze Insel gehört zu einer Hotelkette und nur
wer dort ein Zimmer hat, darf sie betreten. Wegen der horrenden
Preise bleiben die Schönen und Reichen dort unter sich. Vor dem
Zufahrtsdamm befindet sich ein Parkplatz, wer möchte kann dort für
10,-- Euro !!! die Stunde parken, auf die Insel darf
er dennoch nicht. Also wer es braucht! Uns reicht der Blick von oben.
Weiter
geht es bis zu der 19.000 Einwohner zählenden Stadt Budva, wo
wir am Strand, etwas außerhalb einen Parkplatz finden. Da wir nicht
wissen wo genau die Altstadt ist, lassen wir uns mit einem Taxi
dorthin bringen. Budva zählt zu den ältesten Orten an der Adria,
wurde 1979 durch ein Erdbeben fast vollständig zerstört und nach
alten Plänen rekonstruiert. Am Hafen, vorbei an einfachen
Fischerbooten und prächtigen Jachten gelangen wir zu den Mauern,
welche die unter Denkmalschutz stehende Stadt umgeben.
Immer
wieder erfreuen wir uns am Anblick der verwinkelten Straßen und
Gässchen und mit uns hunderte von Touristen. Alles wirkt sehr sauber
und gepflegt. Für unseren Geschmack fast zu geschniegelt im
Vergleich mit den alten Städten in Albanien. Hier versteht man es
besser seine Kulturgüter zu vermarkten.
Es
gibt eine Menge Kirchen,
leider
können sie nicht alle mit namentlich benennen.
Immer
am Strand entlang finden wir den Weg zurück zum WoMo. Unser nächstes
Ziel ist Kotor. Im Vorort Muo quälen wir uns durch
enge Begrenzungspfähle auf einen Parkplatz mit der schönsten
Aussicht auf die Bucht, UNESCO-Welterbe Altstadt und die hoch
auf dem Berg San Giovanni liegende Festungsruine. Die
4,5 Kilometer lange, bis zu 15 m breite und 20 m hohe Mauer reicht
bis zu einer Höhe von 260 m und kann begangen werden.
Für
den Moment genießen wir einfach nur die Aussicht in die Bucht und
beobachten das Gewusel rund um die Kreuzfahrtschiffe. Derzeit
liegen gleich drei davon im Hafen. Kotor wurde auch 1979 bei einem
Erdbeben schwer beschädigt, wieder aufgebaut und ist heute wohl der
meistbesuchte Ort in Montenegro.
Am
Abend klopft es an der WoMo Tür. Ein junger Franzose möchte wissen,
wie wir denn auf den Platz gekommen sind. Als wir ihm sagen durch die
Absperrung, schaut er uns ungläubig an. Sein WoMo ist viel kleiner
und er traut sich nicht hinein. Bernd hilft beim Rangieren und so
haben wir in der Nacht wenigstens Gesellschaft. Erst am Morgen machen
wir uns auf zur Stadtbesichtigung. Hinein gelangen wir durch ein
finsteres Nebentor
und
sind mal wieder überwältigt von der Schönheit des Ortes. In dem
Kirchen und Katzen die Hauptrolle spielen.
Immer
wieder erstaunt uns der Anblick von Gassen wie aus einem
Bilderbuch.
Wir
lassen uns einfach treiben. Zur Burg hoch sind es 1.315 Stufen. Das
werden Bernds Knie nicht aushalten, also gehen wir nur bis zur Kirche
der Mutter Gottes von der Gesundheit, die auf halber
Strecke liegt.
Wo
wir reinkommen, kommen wir auch wieder raus und der Weiterfahrt am
Morgen steht nichts mehr im Wege.
Wieder
hoch auf der Küstenstraße sehen wir den 55 m hohen
Glockenturm von Perast. Den wollen wir uns aus der Nähe
ansehen. Nicht gerechnet haben wir damit, dass wir nun 205
Treppenstufen nach unten steigen müssen und natürlich auch wieder
hinauf. Der kleine Ort diente im Übrigen als Filmkulisse für „Die
rote Zora und ihre Bande“.
Eigentlich
wollten wir noch Herceg Novi einen Besuch abstatten.
Allerdings haben wir nicht die geringste Chance auf einen Parkplatz.
Selbst die kleinsten Fleckchen sind mit PKW´s zugeparkt und für uns
gibt es erst recht keinen Platz . Selbst Kilometer nach dem Ort ist
keine Parkmöglichkeit in Sicht. Da wir heute noch über die Grenze
nach Kroatien wollen , verwerfen wir den Gedanken uns irgendwann
nach einem Taxi umzusehen, dass uns in den Ort zurück bringen soll.
Es ist zwar sehr schade, denn gerade Herceg Novi soll ein besonderes
Schmuckkästchen sein. Diesmal geht es an der Grenze so schnell, dass
wir kaum Zeit haben die Pässe hervor zu holen. Ausreisestempel in
den Pass, gute Reise und schon sind wir fertig. Kurz darauf die
kroatische Grenze. Bernd reicht Pässe und grüne Versicherungskarte
durch das Fenster. Der Zöllner nimmt sie nicht einmal, winkt lässig
mit der Hand sagt nur ok. und tschüss. Darüber müssen wir herzhaft
lachen. Ach wenn das mit den Grenzen doch immer so einfach wäre.
Hrvatska (Kroatien
) empfängt uns somit freundlich und wir sind wieder in der EU.
Immer noch guter Asphalt und immer noch traumhafte Landschaft und
Sonne. Wir hatten gar nicht mehr mit so schönem Wetter um diese
Jahreszeit gerechnet. Vorbei an Cavtat erreichen wir Mlini
und dort den Campingplatz Kate, wo wir die nächsten Tage
verbringen werden.
153
Stufen führen hinunter zu Strand und Mini-Hafen.
Weil für heute sehr sonniges Wetter und absolut ruhige See voraus gesagt ist, machen wir uns auf zu einer Tagestour durch die Elaphiten mit ihren 13 Insel. Drei davon sind bewohnt und die werden wir ansteuern. Pünktlich fährt unser Schiff, die Kupinova ein. Sie hat bereits Passagiere an Bord die in Cavtat eingestiegen sind.
Weil für heute sehr sonniges Wetter und absolut ruhige See voraus gesagt ist, machen wir uns auf zu einer Tagestour durch die Elaphiten mit ihren 13 Insel. Drei davon sind bewohnt und die werden wir ansteuern. Pünktlich fährt unser Schiff, die Kupinova ein. Sie hat bereits Passagiere an Bord die in Cavtat eingestiegen sind.
den
alten Hafen von Dubrovnik an. Hier steigen weitere
Passagiere zu und so sind wir, trotz Saisonende, mit 80 Personen
unterwegs.
Auf
der ersten Insel Koloĉep
oder auch Kalamota
(warum haben die hier für alles immer mehrere Namen?) leben 150
Menschen, wir haben gerade mal 20 Minuten Aufenthalt. Das reicht nur
um eben mal die Füße zu vertreten. Von der Insel selber sehen wir
also nicht viel. An der Anlegestelle wird auf einem Fischerboot ein
Rochen fachgerecht
zerlegt. Für uns gibt es auf dem Schiff eine Mahlzeit. Ich habe
Fisch bestellt und der ist super frisch und lecker, denn gestern
schwamm er noch im Meer. Bernds Hähnchen ist so la, la Hauptsache er
wird satt.
Auf
der nächsten Insel
Ŝipan mit ca. 400
Einwohnern haben wir 40 Minuten Zeit. So kommen wir wenigstens bis
zur Kirche
und Stadtmauer
und
können bei der
Olivenernte zusehen.
Damit keine Oliven verloren gehen, wird der Boden mit Plastikplanen
ausgelegt. Kaum sind wir wieder auf dem Schiff (eine Minute zu
spät), fährt es auch schon los.
Bald
darauf laufen wir in den Hafen von Lopud
ein. Wir haben jetzt zwei Stunden Aufenthalt zum Baden! Jedoch
verspüren die wenigsten Passagiere Lust dazu, denn wir haben ja
lediglich 24° und so stürzen sich die meisten in die Cafés. Wir
ergattern unterhalb
des geschlossenen
Hotels eine
Strandliege und sonnen uns. Bernd schwimmt zum Abschluss noch im Meer
und schon sind auch diese zwei Stunden um.
Wieder
laufen wir den Hafen
von Dubrovnik
an. Fast sind wir versucht jetzt mit auszusteigen, denn die
Restaurants locken mit schönen Blicken in der Abendsonne.
Doch
wir bleiben auf dem Schiff und uns wird es langsam kühl obwohl wir
warme Sachen dabei haben. Es gibt hier Leute, die sind heute morgen
nur mit Top und kurzem Röckchen eingestiegen und haben nicht einmal
eine Jacke dabei. Die frieren jetzt erbärmlich. Als wir zurück in
Mlini
die 153 Stufen hoch bis zum Campingplatz hinter uns haben, ist es uns
jedenfall richtig mollig. Einen Tag faulenzen wir bei dem schönen
Wetter auf dem Campingplatz herum, bis wir uns zur Besichtigung von
Dubrovnik
aufmachen. Mit dem Linienbus sind wir in 15 Minuten dort, dann noch
220 Stufen abwärts und wir durchschreiten das Pile
vrata (Westtor)
zu Altstadt. Wir hatten ja schon von anderen Reisenden gehört, dass
sie die „Perle der
Adria“ nicht mehr
aufsuchen. Es sind einfach zu viele Touristen dort und wenn die
Kreuzfahrtschiffe anlegen, dann schiebt man sich nur noch durch die
Stadt. Heute haben wir den 27. Oktober, wir sind hier und tausende
andere auch. Wer auf die
Stadtmauer möchte,
muss man stolze 17,-- Euro Eintritt zahlen. Was wie man sieht, aber
kaum jemanden davon abhält.
Wir
verkneifen uns den Aufstieg, nicht nur wegen des unverschämten
Preises, sondern hauptsächlich wegen des Gedränges. Schlendern
einfach so durch die Gegend und genießen das Ambiente.
Andenkenverkäuferinnen laufen in Tracht herum,
Einheimische schmücken Heiligenbilder.
In
die St. Blasius Kirche kommen wir noch und dann fast nicht
mehr heraus, weil die Reisegruppen nur so hinein strömen.
Als
wir genug von dem Gedränge haben, gehen wir die vielen Stufen
hoch bis zur Talstation der Seilbahn. Dort fährt unser Bus
ab, der uns in beschauliche Mlini zurück bringt.
Weiter
geht es und wir werfen am Morgen von der Küstenstraße aus einen
letzten Blick auf Dubrovnik, dass von hier aus so
trügerisch beschaulich aussieht.
Vor
41 Jahren sind wir mit unserem 2CV und einem winzigen Zelt, zu der
Musik von Santana ( black magic woman, usw. ) diesen Abschnitt der
Küstenstraße schon mal gefahren. Die Sonne scheint, die Sicht ist
toll, wir legen Santana auf und schwelgen in Erinnerungen. Nach 50
Kilometern erreichen wir die Halbinsel Pelješac. Auf schmaler
Straße durchqueren wir mehrere Ortschaften, wo die Menschen
offensichtlich vom Wein- und Olivenanbau leben. Fast an jedem Haus
wird Wein und Olivenöl zum Verkauf angeboten. Ein kleiner LKW kommt
uns in rasender Fahrt entgegen, es gibt einen Knall und unser linker
Außenspiegel zerbricht in kleine Stücke. Ehe wir noch reagieren
können ist der LKW verschwunden. Was machen wir jetzt? Ohne den
Außenspiegel sind wir faktisch blind. Zunächst einmal suchen wir in
Orebić eine Werkstatt. Das können wir vergessen, es ist ein
reiner Ferienort. Also begeben wir uns auf den Campingplatz Nevio
Camping und atmen von unserem Stellplatz mit Meerblick
erst mal kräftig durch.
Bernd
klebt so gut es geht die Glassplitter und die Halterung zusammen. Da
zahlt es sich mal aus, dass er so ein geübter Puzzlespieler ist.
Wirklich was nützt es nicht, die Sicht wird dadurch kaum besser.
Wir
lassen uns die Laune nicht verderben. Holen am Morgen die Klappräder
hervor und radeln zum Hafen.
Von
dort setzen wir mit einer Fähre auf die Insel Korćula über.
Unser Ziel ist das gleichnamige Städtchen. Es soll eines der
ältesten Kroatien sein und wird wegen seiner vielen Kirchen auch
gerne „klein Dubrovnik“ genannt.
Das
Städtchen ist wirklich allerliebst und wir können uns gar nicht satt
sehen an all den Gassen und alten Häusern. Hier steht das angebliche
Geburtshaus von Marco Polo. Korćula wirbt sehr
damit, wirklich belegt ist das aber nicht.
Wir
erwischen die Nachmittagsfähre zurück nach Orebić und sind
rechtzeitig zum Sonnenuntergang wieder am WoMo.
Bei
strahlendem Sonnenschein geht es zurück über die Halbinsel. Gerne
würden wir in Veliki Ston anhalten, um die dortige
gigantische Burgmauer nebst Burg zu besuchen. Obwohl es
noch früher Morgen ist, gibt es weit und breit keinen Parkplatz für
uns. Anscheinend haben viele Einheimische einen Wochenendausflug
hierher gemacht. So bleibt uns nur der Blick aus der Ferne.
Wieder
auf der Magistrale sehen wir, dass die Burgmauer auch auf der
anderen Seite des Berges weiter verläuft.
Jetzt
kommt die Grenze zu Bosnia i Hercegovina.
Die liegt uns wegen des Spiegels ein bisschen im Magen, wer weiß ob
sie uns da nicht Schwierigkeiten machen. Damit Bosnien einen
Meereszugang hat, verläuft hier an der Küste ein ca. 20 Kilometer
breiten Korridor mitten durch Kroatien. Wir zeigen unsere Pässe
durchs Fenster und werden durch gewunken, passieren noch die Stadt
Neum und schon sind wir wieder am nächsten
Grenzkontrollpunkt. Noch einmal das gleich Spiel, weder die Bosnier
noch die Kroaten haben irgend ein
Interesse an uns. Wir atmen durch, keiner hat den kaputten Spiegel
bemerkt. Das Neretva-Delta ist Mandarinen Anbaugebiet. Überall
am Straßenrand werden sie hier verkauft. Wir erstehen auch einen 10
Kilo Sack, sowie Mandarinen- und Salbeihonig. Igrane ist
eine weitere Perle am Wegesrand, die wir nur von oben bewundern.
Mit
Makaraska und Omiš durchfahren wir zwei große Städte
und schon sind wir in Stobreč kurz vor Split. Auf dem
riesigen Campingplatz Stobreč finden wir noch ein Plätzchen
direkt am Strand. Wir sind erstaunt wie viele Camper sich hier
aufhalten. Mehr haben wir auf der ganzen Reise noch nicht gesehen.
Der Platz ist aber auch wirklich sehr angenehm und mit allem
ausgestattet was das Herz begehrt.
Bernd
ruft den ADAC an und obwohl Sonntag ist, schicken sie einen Wagen
des hiesigen Automobilclubs vorbei. Das mit dem Spiegel ist nicht
einfach, da auf die Schnelle kein neuer zu beschaffen ist. Bernd hat
sich da auch schon so seine Gedanken gemacht und er schlägt vor, den
von der rechten Seite auf die linke umzubauen, gemacht, getan.
Morgen wird man die Schrottplätze abklappern und schauen ob ein
gebrauchter LKW Spiegel aufzutreiben ist, dessen Glas aufgeklebt
werden kann. Tatsächlich wird einer gefunden dessen Glas die
richtige Größe hat. Jetzt muss die Klebung noch bis zum Abend
trocknen, dann kann Bernd den Spiegel wieder anbringen. Bis 10.00 Uhr
ist das Ganze über die Bühne und wir sitzen kurz darauf im Bus nach
Split.
Die
Uferpromenade mit der Außenmauer des Diocletian-Palast
und vielen sehr gut besuchten Cafés.
und
und und. Es gibt so viel zu sehen, dass wir nicht mehr aufnahmefähig
sind. Der Bus steht abfahrbereit und wir fahren zum Campingplatz
zurück. Noch einen weiteren Tag genießen wir die Sonne. Es ist der
1. November und wir liegen faul im Liegestuhl. Hier könnten wir es
lange aushalten, doch der Weg nach Hause ist noch weit und es gibt
auf der Strecke immer noch Schönes zu sehen. Da müssen wir uns
wohl losreißen.
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