Wir
halten uns auf der Küstenstraße immer Richtung Osten, wo wir von
der Statue eines Guajimico Indianers den weiteren Weg
gewiesen bekommen.
Passieren
das Valle de Yaguanabo und schon sind wir in Trinidat,
eine der schönsten Kolonialstädte Kubas. Bereits seit 1988 gehört
der Ort und das umliegende Valle de los Ingenios zum
UNESCO-Welterbe. Obwohl recht übersichtlich, tun wir uns schwer
unser casa particular zu finden. Hier haben fast alle Straßen
zwei Namen und das ist zunächst recht verwirrend. Dabei hätten wir
nur den vielen Reisebussen nachfahren müssen, denn direkt neben dem
casa befindet sich ein Touristenziel. Zunächst sind wir etwas
enttäuscht wegen der engen Bauweise und auch das Auto muss auf der
Straße geparkt werden. Höfe oder Garagen gibt es hier nicht.
Die
Treppe nach oben ist so schmal, das wir die Koffer nicht hoch
bekommen. Unser Zimmerwirt hat damit kein Problem (ein Wort was wir
in den nächsten Tagen noch oft zu hören bekommen) und trägt die
Koffer selber durch den Hintereingang.
Irgendwie
sind wir auch mit dem Zimmer nicht so recht glücklich, da es kleiner
als bisher gewohnt ist, ohne Fenster nach draußen und weder Terrasse
noch Balkon hat. Außerdem ist es auch noch nicht gerichtet. Doch
bevor wir überhaupt nachdenken können, haben wir schon einen
Willkommensdrink in der Hand und bekommen Tipps für unseren
Aufenthalt vor Ort. Wir geben uns geschlagen und bleiben. Bis das
Zimmer fertig ist gehen wir schon mal zur Touristenattraktion nach
Nebenan zum Taller Alfarero (Töpferwerkstatt), wo wir
dem vielfach ausgezeichneten Meister bei der Arbeit zusehen können.
Es gibt hier wirklich hübsche Sachen und so bedauern wir, dass wir
mit unserem Fluggepäck schon an der Obergrenze angelangt sind. Also
erstehen wir nur eine Kette und ein Armband.
Als
wir am Morgen zum Frühstück erscheinen, fragen wir erst mal
wie viele Personen noch kommen. Nein, dass ist alles für uns und ich
kann immer noch nicht richtig essen. Was für eine Schande! Der
Hausherr kocht mir Kamillentee und wieder bekomme ich den Rat doch
ins Krankenhaus zu gehen. Noch bin ich nicht soweit, allerdings habe
ich nicht den Eindruck, dass die mitgebrachten Medikamente irgend eine
Wirkung zeigen.
Auch
in Trinidat sind Autos Mangelware und das Pferdefuhrwerk
Transportmittel Nummer Eins. Hier ist gerade die Straßenreinigung
am Werk um den vielen Pferdekot einzusammeln.
Das
Angebot des Fleischers ist recht übersichtlich.
Der
Weg ins Zentrum ist kurz und steinig. Eine Besonderheit
sind die vergitterten Fenster ohne Scheiben. So kann man
im Zimmer sitzen, mit den Vorübergehenden schwatzen und bekommt bei
der Hitze etwas Kühlung.
Plaza Mayor mit Iglesia Parroquial de la Santisima Trinidat
In
den schönen alten Häusern sind eine Menge Restaurants und
Gartenlokale untergebracht. Hier wird gar ein ganzes
Schwein gegrillt.
Kolibris
schwirren in den Sträuchern herum.
An
der Casa de la Música gibt es Livemusik und wer nicht hinein
geht, kann auch gut von der Treppe aus mithören.
Iglesia
de Santa Ana an der Plaza Santa Ana in der nördlichen Altstadt.
Ich
bekomme von der Hausmutter zum Frühstück Milchreis und Kamillentee
gereicht, für Bernd biegt sich wieder der Tisch. Da wir heute einen
Ausflug in das Valle de los Ingenios (Tal der Zuckermühlen)
machen wollen, packt die Wirtin uns kurzerhand die Frühstücksreste
in Vorratsdosen, damit wir zu Mittag etwas zu essen haben. Hier
stellen sie wirklich mit Freundlichkeit und Aufmerksamkeit ihre
Gäste zufrieden. Im Nachhinein wurde dieses casa particular von uns
immer hoch gelobt und anderen Reisenden weiter empfohlen, denn so
etwas haben wir nie wieder erlebt, kleines Zimmer hin oder her.
Bereit nach 5 Kilometern Richtung Sancti Spiritus haben wir vom
Mirador del Valle einen schönen Blick ins Tal.
Kolibris
erfreuen uns in großen Mengen.
In
Manaca Iznaga steht ein 43 m hoher Turm, von dem
aus die Sklaven bei der Arbeit auf den Zuckerrohrplantagen überwacht
wurden.
Bernd
lässt es sich nicht nehmen den Turm zu besteigen (138 Treppenstufen)
um das Haus des Zuckerbarons Pedro Iznaga beser in
Augenschein nehmen zu können. Durch Sklavenhandel und Zucker galt
Señor
Iznaga seinerzeit als der reichste Mann Kubas.
Kühe
haben grundsätzlich Vorfahrt.
Mit
dem Train de Vapor wurde früher das Zuckerrohr transportiert,
heute fahren damit Touristen. Allerdings von wegen Dampflok, dieses
Exemplar fährt mit Diesel. Dennoch ist der Zug bis auf den letzten
Platz belegt.
Casa
Grande, das ehemalige Herrenhaus der Guaimaro Mühle
ist heute auch ein Restaurant und gleich erwartet man die Zugfahrer
zum Essen.
Langsam
wird es uns zu heiß und wir sehnen uns nach etwas Abkühlung. Auf
einer abenteuerlichen Buckel- und Schlaglochpiste fahren wir durch
die Sierra del Escambray, mit ihren steilen Gipfeln,
verzweigten Höhlensystemen, klaren Flussläufen und Wasserfällen,
hin zum Dorf Topes de Collantes mit dem Kurhotel
Escambray. Einst Tuberkulose-Sanatorium, dann Versteck der
Konterrevolutionäre und heute Wellness-Hotel.
Es
heißt wirklich Kurhotel, aus welchem Grund auch immer.
Wir
gönnen uns eine ausgedehnte Mittagspause, genießen die schöne
Umgebung, sowie die angenehme Luft. Dann zieht es uns zurück nach
Trinidat. Es macht einfach nur Spaß durch diesen wunderhübschen Ort
zu schlendern.
In
der Casa de la Trova möchten wir dem Son lauschen. Auch in Trinidat ist es nicht anders, als in den Orten
bisher. Das mit der Live Musik den ganzen Tag ist vorbei. Kommt ein
Bus mit Touristen wird musiziert, sind die Busse weg gibt es nur noch
Musik vom Band.
Wir
besichtigen noch eine Schule und Che überwacht den
Unterricht.
Wieder
unternehmen wir einen Ausflug. Zunächst ist das inmitten von
ursprünglicher Vegetation gelegene und bei Einheimischen sehr
beliebte El Cubano unser Ziel. Es gibt Wanderwege,
Wasserfälle und Schwimmmöglichkeiten.
Im
Städtchen Casilda ist die Fischfangflotte von Trinidat zu
Hause. Laut Reiseführer ist es keine Stippvisite wert. Interessant
finden wir den Bus, den man kurzerhand als Schienenfahrzeug
umgebaut hat.
Da
uns nach Strand zumute ist, fahren wir gleich weiter bis zur
Península Ancón mit der Playa Ancón, dem Haus Strand
Trinidats, der zu den schönsten Stränden Kubas zählt. Am
Restaurant Caribe gibt es einen bewachten Parkplatz für uns.
Hier
lässt es sich auf Sonnenliegen mit Schirm herrlich
faulenzen.
Spät
am Abend sitzen wir noch mit der Familie in fröhlicher Runde und
erfahren viel über das Leben und die Sorgen der einfachen Leute auf
Kuba. Weil es uns so gut dort gefallen hat, fahren wir tags darauf
noch einmal zur Playa Ancón. Der vier Kilometer lange Sandstrand
hat auch einsame Stellen, doch wegen meiner Magenverstimmung sind wir
auf die Nähe zum Restaurant angewiesen. Bernd bekniet mich, doch
endlich mal ins Hospital zu gehen und meine Diagnose abklären zu
lassen. So fahren wir bereits am frühen Nachmittag zurück und
suchen die Klinik International auf, ein etwas hochtrabender Name für
eine Arztpraxis mit Apotheke und zwei Betten, in der die Touristen
behandelt werden. Nach genauen Untersuchungen und Proben von Stuhl
und Urin bin ich erst mal entlassen. Untersuchen kann man das
Material hier nämlich nicht, das muss im regulären Krankenhaus
gemacht werden. Wir sollen in zwei Stunden wieder kommen. Da wir auf
dem Herweg am Parque Céspedes
eine Verkaufsstelle von ETECSA
(hier bekommt man die begehrten Zugangskarten fürs Internet)
gesehen haben, wollen wir die Zeit nutzten um endlich mal wieder
unsere Mails zu lesen. Zu mehr reicht die Stunde und das Datenvolumen
nicht. Allerdings schrecken uns die langen Schlangen vor dem Laden ab
und wir verzichten zunächst.
Auch
der Andrang am WiFi Zugangspunkt im Park ist sehr groß.
Es gibt eben nur sehr wenige Stellen wo auch die Einheimischen die
Möglichkeit der Internetnutzung haben.
Wir
bekommen den Tipp, es doch im Hotel Iberostar zu versuchen.
Tatsächlich sitzt es sich viel gemütlicher hier und auch die
Klimaanlage ist nicht zu verachten. So vergeht die Wartezeit ruck
zuck.
Zurück in der Klinik ist das Untersuchungsergebnis da, es sind
Bakterien, eben das Übliche. Ich bekomme Antibiotika und ein
elektrolytisches Getränk. Danach ist die Rechnung zu begleichen und
weil es schon dunkel ist und unser casa particular weit weg, werden
wir mit dem Krankenwagen zurück gefahren. Dort sitzt die Hausfrau
bereits auf heiße Kohlen. Hat sie uns doch das Nationalgericht
ropa vieja (alte Kleidung), (sieht irgendwie aus wie
Labskaus, jedoch mit Fleisch) gekocht und sorgt sich warum wir nicht
wieder kommen. Im übrigen ist auch unsere Wäsche gewaschen und
bereits telefonisch eine Unterkunft in Camagüey reserviert, so sind
wir bereit für die Weiterreise. Wir werden die herzlichkeit dieser
Leute sehr vermissen. Die Provinzhauptstädte Sancti Spíritus
und Ciego de Àvila umfahren wir. Das Landschaftsbild ist
geprägt von Zuckerrohrfeldern, Ananasanbau und Viehzucht. Bereits
gegen Mittag erreichen wir Camagüey, dass berüchtigt ist für
seine verwinkelten Gassen. Noch an der Ortseinfahrt sehen wir einen
Radfahrer, der ein Pappschild hoch hält. Auf dem Juta y Bermd steht.
Damit können doch nur wir gemeint sein, auch wenn die Namen etwas
falsch geschrieben sind. Tatsächlich wurde er von der Zimmerwirtin
los geschickt, uns die komplizierte Strecke zum casa particular zu
lotsen. Es gibt doch immer wieder neue Überraschungen. Diesmal
wohnen wir in einem Mehrfamilienhaus, haben aber immerhin einen
eigenen Balkon (dachten wir zumindestens), dass Auto kann hier nicht
geparkt werden, Bernd muss es zu einem bewachten Parkplatz ein ganzes
Stück weiter weg bringen. Dafür wohnen wir absolut Zentral und so
machen wir uns direkt auf zu einem Bummel durch die sehr schöne
Altstadt. Vorbei den der Iglesia de Nuestrea Señora
de la Soledad
Dafür
geht es aber am Parque Ignacio Agramonte, dem ehemaligen
Exerzierplatz, um so lebhafter zu. Da wissen wir denn
auch gleich, ohne zu fragen, wo denn der Internetzugangspunkt ist.
Es
gibt reichlich Restaurants in der Stadt und so können wir zu Mittag
mal wieder preiswert in einem Peso Restaurant speisen. Als wir am
Abend gemütlich auf unserem Balkon sitzen, bemerken wir, dass er der
Zugang zu einem weiteren Zimmer bildet und so müssen wir dann doch
die Vorhänge schließen. Die Nacht ist grauenhaft laut. Ständiges
Pferdehufgetrappel auf dem Pflaster, laute Nachtschwärmer,
Discomusik. An Schlaf ist nicht zu denken und um dem Ganzen noch die
Krone aufzusetzen kommen ab 6.00 Uhr ständig Händler mit
Trillerpfeifen um irgendwelche Waren anzubieten. So sitzen wir dann
übermüdet am Frühstückstisch und die magere Essensauswahl kann
uns auch nicht aufheitern. Da schauen wir uns lieber im Ort um. Hier
das Teatro Principal von 1848, in dem Enrico Caruso sein
Publikum zu Begeisterungsstürmen hinriss.
Überall
in der Stadt verteilt kann man riesige Tontöpfe, die sogenannten
Tinajones, sehen. Ursprünglich bewarte man, in den Teils
mannshohen Töpfen, ab dem 16. Jahrhundert Regenwasser auf und der
Reichtum einer Familie wurde an der Anzahl der Töpfe gemessen. Dann
wurden sie zur Konservierung von Wein genutzt und heute dienen sie
oft nur noch als Dekorationsstücke.
Die
Plaza del Carmen mit ihren pastellfarbenen Kolonial Häuschen wurde mit lebensgroßen Bronzefiguren bestückt, die das Leben in der
Stadt darstellen. Den Zeitungsleser gibt es gleich zweimal, Original
und Bronze.
Wieder
einmal sehen wir eine Filiale von Coppelia. Die hat
doch tatsächlich offen, es gibt Eis und keine nennenswerte
Warteschlange. Diese Gelegenheit müssen wir nutzen und Bernd holt
sich einen Becher Eis. Ich schaue zu, mein Magen erholt sich gerade
und das setze ich nicht aufs Spiel. Am Nebentisch verputzen drei
Personen eine Unmenge von Eisbechern nach dem Motto: Wer weiß wann
es noch mal was gibt.
Es
ist heiß, heiß, heiß und unsere Lust auf weitere Fußwege hält
sich in Grenzen. Jedoch haben wir ja noch nicht einmal ein Bruchteil
der Stadt gesehen. Zu einem Stundenpreis von 5 CUC chartern wir ein
Fahrradtaxi und lassen uns gemütlich durch die Gegend
kutschieren.
So
kommen wir auch zu den etwas Außerhalb gelegenen Sehenswürdigkeiten,
wie dem Mercado Agropecuario (am Nachmittag leider geschlossen) und
dem Plaza de la Revolución mit dem Denkmal des
Stadthelden Ignacio Agramonte und Reliefs von Fidel Castro,
Camilo Cienfuegos und Ernesto Che Guevara.
Denkmal
des José Marti y Pérez, kubanischer Poet und Nationalheld,
Symbol für den Unabhängigkeitskampf des Landes.
Ein
Wolkenbruch beendet unsere Stadtrundfahrt und so begeben wir uns
zunächst ins casa. Später am Abend lassen wir Camagüey im Dunkeln
auf uns wirken. Nach wieder einer lauten und somit schlaflosen Nacht
brechen wir hier die Zelte ab und reisen weiter. Auch die dritte
Bezirkshauptstadt Las Tunas umfahren wir und gelangen in die
Hafenstadt Manzanillo. Gleich in der ersten Straße finden wir
in nettes casa particular und würden uns sogleich an die
Stadtbesichtigung machen, wenn Bernd nicht urplötzlich
Wasserdurchfall hätte. Coppelia läßt grüßen! Der Hauswirt hat
Mitleid und kocht gleich eine große Kanne Kamillentee. Später
kommen wir doch noch zu unserer Stadtbesichtigung. Viel gibt es eh
nicht zu sehen, aber der Hauptplatz Parque Céspedes ist recht
nett. Mitten auf ihm steht eine Glorietta, die an den Löwenhof
in der Alhambra erinnern soll.
Eine
hohe Treppe führt zum Denkmal von Celia Sánchez, der
Revolutionärin und ehemaligen Lebensgefährtin Fidel Castros.
Zum
Tagesabschluss fahren wir zu der kleinen Playa des Ortes und
schauen den Einheimischen bei ihren Vergnügungen zu.
Zwar
hat unser Hauswirt uns ein reichliches und schmackhaftes Abendessen
zubereitet, doch wir essen wie die Spatzen und begeben uns mit
Kamillentee auf die Dachterrasse um die Abendkühle zu genießen und
den beleuchteten Ort von oben zu sehen. Es ist absolut ruhig hier und
heute Nacht werden wir dank Klimaanlage auch gut schlafen. Heute
suchen wir, etwa 10 Kilometer südlich von Manzanillo, die Spuren der
Revolution in La Demajagua, der früheren Zuckerrohrplantage
von Carlos Manuel de Céspedes. Hier hat der „Vater des
Vaterlandes“ am 10. Oktober 1868 mit der Freilassung seiner 53
Sklaven jenes Feuer entfacht, welches zur Unabhängigkeit von
Spanien führte. La Demajagua ist seit dem 20. Jahrhundert
National-Heiligtum und Wallfahrtsort. Unter anderem ist
noch das eiserne Räderwerk, das die Mühle einst angetrieben hat
erhalten. Erde von La Demajagua trug der erste cubanische Kosmonaut,
Arnoldo Tamayo Mendez bei seinem Weltraumflug mit sich.
Durch
den Parque Nacional Desembarco del Granma (hier steht
ein Duplikat der Granma, jenes legendäre Schiff mit dem seinerzeit
Fidel, Che und Genossen hier an der Playa Las Coloradas landeten)
mit einzigartigen Flora und Fauna, erreichen wir mit dem Fischerdorf
Cabo Cruz den südlichsten Punkt Kubas.
Wir essen im Restaurant neben dem Leuchtturm Fischsuppe und Fischfilet (anderes gab es auch nicht auf der Speisekarte). Der Fisch kam gerade aus dem Meer und wurde vor unseren Augen geputzt. Also der war wenigsten frisch.
Wir essen im Restaurant neben dem Leuchtturm Fischsuppe und Fischfilet (anderes gab es auch nicht auf der Speisekarte). Der Fisch kam gerade aus dem Meer und wurde vor unseren Augen geputzt. Also der war wenigsten frisch.
Wieder
in Manzanillo würden wir gerne in einem Restaurant essen. Das eine
hat kein Gas zum Kochen, das andere nichts auf der Speisekarte.
Bleibt nur pappige Pizza und unsere schöne Dachterrasse. So hält uns
weiter nichts in Manzanillo und am Morgen fahren wir durch die
urwaldartige Landschaft der Sierra Maestra bis
Santo Domingo.
Hier
hatten sich die Revolutionäre um Fidel und Che versteckt. Zu gerne
hätten wir die Comandancia de La Plata, den ehemaligen
Unterschlupf besucht. Allerdings will man von uns 27 CUC Eintritt pro
Person und 5 CUC Fotogebühr. Da fühlen wir uns ein doch ein wenig
abgezockt und winken dankend ab.
Wir genießen eine Weile das schöne Ambiente und machen uns dann auf den Weg in die Provinzhauptstadt Bayamo.
Wir genießen eine Weile das schöne Ambiente und machen uns dann auf den Weg in die Provinzhauptstadt Bayamo.
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