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Mittwoch, 7. September 2011

Australien II: Vom Eighty Mile Beach zur Hamelin Pool Telegraph Station

370 langweilige Kilometer auf dem Northern Hwy. Richtung Port Hedland nehmen und nehmen kein Ende. Doch irgendwann ist es dann doch soweit und wir haben unser Ziel, den Eighty Mile Beach erreicht. Noch eine 10 Kilometer lange elend staubige Zufahrtsstraße und dann kommen aus unseren Mündern lauter ah´s und oh´s. Weißer Strand so weit das Auge reicht und himmelblaues Wasser in dem sich die Sonne spiegelt. Der Caravanpark ist voll besetzt und wir werden auf den hintersten Platz verschoben. Egal, hier ist es einfach nur schön. Ein Paradies für Muschelsammler und Angler. Es gibt reichlich Beute und auch wir profitieren davon. Bekommen Fisch geschenkt der gleich schon sauber geputzt und filetiert ist, da wir im Camper ja nicht das richtige Rüstzeug dafür haben. Frisch aus dem Meer einfach köstlich! Am Abend werden wir zum Tee eingeladen und erfahren, dass die Bananen so teuer sind, weil ein Zyklon die australischen Bananenplantagen platt gemacht hat. Das z. B. ein LKW Fahrer bei den Minengesellschaften 10.000 Dollar im Monat verdient (Wen wundern da noch die hohen Lebenshaltungskosten?), alles hier so voll ist weil die Grey Nomads (grauen Nomaden), wie die herumreisenden Rentner in Australien genannt werden, aus dem kalten Süden für Monate in den Norden ziehen. Der nächste richtige Supermarkt ist 250 Kilometer entfernt (das wäre ungefähr so, als wenn wir von Bonn bis Karlsruhe zum Einkaufen führen und das Ganze dann wieder zurück müssten). Das Telefon und Internet hier nur über Satellit funktionieren versteht sich wohl von selber. Dennoch haben viele sich hier für mindestens 3 Monate eingerichtet und alle 6 Wochen fährt abwechselnd mal einer zum Großeinkauf. Spontan entscheiden wir uns einen weiteren Tag hier zu verbringen.

Der wird dann für eine lange Strandwanderung und natürlich zum Muscheln sammeln genutzt. Ab und an finden wir auch ein paar Quallen, doch die richtig gefährlichen haben die Küste noch nicht erreicht.

Mehr Probleme machen da die Stingrays (Stachelrochen). Wir hören die reinsten Horrorgeschichten von den Anglern über böse Verletzungen durch die Schläge mit dem Schwanz. Das Wasser ist zum Baden hier einfach noch zu kalt und auch ein wenig zu rau. Doch Bernd muss natürlich beweisen, dass er vier Monate nach Madagaskar auch auf der anderen Seite des Indischen Ozeans schwimmen war.

Wehe jemand behauptet ich hätte einen Vogel! Auch wenn es wieder mal ein Sonnenuntergang ist, an diesem Strand musste das einfach sein. Dann dürfen wir auch gleich mal die 250 Kilometer Einkaufsstrecke bis Port Hedland ausprobieren. Mit seinen 12.000 Einwohner für WA schon eine richtige Großstadt und außerdem der größte Eisenerz-Exporthafen Australiens. Entsprechend industriell sieht es hier auch aus und daher halten wir uns nicht länger auf als das wir für Einkaufen und Tanken benötigen. Lediglich ein paar unendlich lange Eisenbahnzüge mit Erz bewundern wir noch. Wann sieht man schon mal einen Zug der 3 Kilometer lang ist? Die Salzgewinnungsanlage gibt auch kein besonderes Fotomotiv her und wir haben noch 280 Kilometer bis zum Karijini NP vor uns. Dort kommen wir fast schon in der Dunkelheit an und finden auf dem Nationalpark Campingplatz einen einsamen Stellplatz an der Dales Gorge, umgeben von lauter Blumen. Der Karijini NP ist Teil der Hamersley Range. Ein 400 Kilometer langer Gebirgszug, der von atemberaubenden Schluchten, die teilweise bis zu 150 Meter tief sind, durchzogen wird. Der Park will erwandert sein. Es gibt unendlich viele Aussichtspunkte und Abstiege der verschiedensten Schwierigkeitsgrade bis hin zu reinen Klettersteigen. Allerlei Getier lebt hier und schon nach kurzer Zeit entdecken wir eine Ringelschwanz-Agame. Uns genügt ein Blick in die Schlucht, ein Abstieg reizt uns hier überhaupt nicht. Nach all den Tagen der vertrockneten Gaslandschaften sind die vielen Blumen die es hier gibt Balsam für die Augen und an Farbenvielfalt kaum noch zu übertreffen. Nicht für alle haben wir einen Namen. Weeping Mulla Mulla (Katzenpfötchen)

Der Abstieg in die Kalamina Gorge war auch mal für uns zu bewältigen.

Das einzige Tier was uns dabei begegnet, ist mal wieder eine Schlange. Jedoch konnte uns diese nicht mehr schrecken.
Andere Besucher machen die waghalsigsten Klettertouren. Auf schmalen Felsvorsprüngen und immer den Abgrund vor Augen. Wer das braucht der soll das haben!
Am Junctionpool-Lookout treffen vier über hundert Meter tiefe Schluchten zusammen und dies ist wahrscheinlich der tollste Ausblick im ganzen Park. Kletterseile führen nach unten und wer jetzt noch nicht genug hat, der kann sich daran erproben.
Da können selbst die Euros (kleine Känguru Art) nur noch staunen.
In dem typischen Bergbaustädtchen Tom Price finden wir einen Übernachtungsplatz.

Als einzige Attraktion wird eine Minentour angeboten, die uns aber weiter nicht reizt. Lediglich dieser riesige Kipplaster weckt mal wieder das Kind im Manne. Der Laster soll übrigens, voll beladen, schwerer als eine Boeing 747 sein.

Obwohl es in Australien die gefährlichsten und giftigsten Tiere der Welt gibt, sterben mehr Menschen im Straßenverkehr als an einem Giftbiss. Ein Grund dafür sind die vielen Wildtiere und freilaufenden Rinder. Bilder wie diese, mit tödlichem Ausgang wahrscheinlich nicht nur für die Kuh, haben wir leider des öfteren gesehen und dies ist auch der Grund warum wir nach Möglichkeit nie im Dunkeln unterwegs sind.
Nach 480 Kilometern übernachten wir wieder einmal auf einem 24Stunden Parkplatz, der am ausgetrockneten Yannarie River liegt. Dort teilen wir unser Abendessen mit dem Crested Pigeon (Spitzschopftaube).

In Exmouth erfahren wir dann, dass es im Cape Range NP keinen einzigen freien Übernachtungsplatz mehr gibt. So müssen wir zunächst mit dem Yardie Hoemestead Caravanpark vorlieb nehmen und uns morgen früh um 6.00 Uhr am Parkeingang anstellen und uns um einen Stellplatz zu bewerben. Das sind ja schöne Aussichten. Damit wir nicht so viel Zeit verlieren, fahren wir aber dennoch heute schon in den NP hinein, auch wenn uns das 100 Kilometer zusätzliche Fahrleistung einbringt. Was aber gleich durch das Erscheinen eines riesigen Warans belohnt wird.

Auch die Emus, nach denen wir schon so lange vergeblich Ausschau gehalten haben stellen uns ihre Kinder vor.

Ganz am Ende der für uns befahrbaren Parkstraße befindet sich der Yardie Creek. Der gleichnamige Fluss führt das ganze Jahr Wasser, welches aber kein Süß- sondern Salzwasser ist.
Das Wasser ist so klar, dass wir sogar von den Klippen aus die Tintenfische erkennen können.

Wir erwandern die Schlucht wegen der hier lebenden selten gewordenen Schwarzfuß-Felsenkängurus und tatsächlich bekommen wir eines zu Gesicht. Es sonnt sich in aller Ruhe auf einem Felsvorsprung.

Leider ist es jetzt dunkel und wir fahren zum Campingplatz zurück. Das gleicht einem wahren Hindernisrennen, denn die Straße ist jetzt bevölkert von Kängurus und Wallabies aller Sorten und Größen. Bernd muss höllisch aufpassen um keine zu erwischen. Oft bleiben sie einfach sitzen und schauen einen nur mit großen Augen an oder sie springen vom Seitenrand unvermittelt vor den Camper. Wir haben beide den Schweiß auf der Stirne stehen als wir endlich auf dem Campingplatz ankommen. Die Nacht wird kurz, um 5.30 Uhr geht der Wecker. Wir ziehen uns nur schnell an und fahren zum Parkeingang. Dort stehen schon 3 Autos vor uns. Die ersten waren schon um 4.30 Uhr da. Da die Ranger erst um 8.00 Uhr kommen, legen wir uns noch einmal schlafen. Das ist unbestritten der Vorteil wenn man sein Bett dabei hat. Wir hatten so schön geplant auf welchem Platz im Park wir gerne stehen würden. Als wir endlich an der Reihe sind haben wir keine Auswahl mehr und müssen nehmen was noch frei ist. Ausgerechnet der Platz, der uns am wenigsten zusagt, der schattenlose Tulki Beach ist für uns bestimmt und das auch nur für eine Nacht. Sollten wir länger bleiben wollen, müsste am nächsten Morgen der Host (Platzverwalter) einen freien Stellplatz ausfindig machen. Wir stehen dann potthässlich am Weg zum Klo mit Blick auf die Mülleimer in der prallen Sonne (Grrrrr). Wenn es nicht der traumhafte Ningaloo Marine Park wäre, der uns hierher gelockt hat und wir an die gestrige Dunkelheitsfahrt mit Grausen denken, würden wir auf diesen Platz gerne verzichten. Doch nun heißt es das Beste aus der Situation machen. Das Ningaloo Reef ist zwar nicht so groß wie das Great Barrier Reef, braucht aber den Vergleich keinesfalls zu scheuen. Der unbestrittene Vorteil ist hier, dass man nicht erst stundenlang mit einem Boot hinaus fahren muss um an das Riff zu kommen. Es gibt mehrere Buchten von denen man aus schwimmend in die bunte Unterwasserwelt eintauchen kann. An der Turquise Bay gibt es sogar eine Strömung, den sogenannten Drift Snorkel, von der man sich treiben lassen kann und auf einer Sandbank wieder an Land kommt. Die Unterwasseraufnahmen sprechen hier für sich.

Am Abend werden wir sogar noch mit unserem Stellplatz versöhnt, da uns Trappen und Kängurus besuchen kommen.
Auf eine weitere Übernachtung allerdings verzichten wir dann doch und fahren langsam wieder Richtung Exmouth. Obschon es bisher noch keinen Tag geregnet hat blüht die Nationalblume des Northern Territory, die Sturts Desert Rose (Wüstenrose) schon am Wegesrand.

Da will die Nationalblume von South Australia, die Sturts Desert Pea (Ruhmesblume) natürlich auch nicht zurückstehen.

Vom Leuchtturm aus halten wir noch Ausschau nach Walen, jedoch haben wir da für heute kein Glück.

Für die beiden ganz großen Sensation des Ningaloo Reefs und Cape Range NP, die Eiablage der Meeresschildkröten und den Zug der Walhaie sind wir zu spät im Jahr dran und so können wir beruhigt die Halbinsel wieder verlassen. Um dann nach 140 Kilometern das wegen seiner weißen Strände touristisch stark erschlossene Coral Bay aufzusuchen. Überhaupt bekommen wir jetzt immer mehr zu spüren, dass wir in der Hauptsaison unterwegs sind. Es ist überall voll und das hauptsächlich mit australischen Touristen. Die Campingplätze werden immer teurer und dann kann man noch dankbar sein überhaupt noch einen Platz zu bekommen. 45,-- Dollar für einen Platz ohne Strom und dichtgedrängt mit anderen wollen wir einfach nicht bezahlen. Zwar ist auch hier ein herrliches Schnorchelgebiet, die bunten Fische kommen sogar bis ans Ufer heran. Jedoch ist das Wasser eiskalt und man muss schon recht hart gesotten sein um das länger auszuhalten. So schauen wir uns lediglich die Fischfütterung an, die man sich aber genauso gut , wie im übrigen all diese reinen Touristenveranstaltungen, ersparen könnte. Es ist eine halbe Stunde Selbstdarstellung der Ranger und wenige Minuten Fischfütterung.

Nach 60 Kilometern weist uns ein Schild darauf hin, das wir nun den Capricorn überschritten haben und somit aus den Tropen heraus sind. Doch zunächst ändert sich für uns nichts, das Wetter bleibt weiterhin warm und trocken. Wir übernachten kostenlos auf dem 24Stunden Rastplatz Lyndon River, zusammen mit vielen Australiern, die auch über die Preise in Coral Bay schimpfen.

Wir beschließen einen weiteren, in unserer Planung nicht vorgesehenen Abstecher zu den Blowholes zu machen und finden dort ganz unvorbereitet unser Paradies. Zunächst einmal warten wir darauf, das das Hole blowt. Weil gerade Ebbe ist, dauert das eine ganze Weile. Dann aber grollt es auf einmal laut und schon sind wir nass.

Genau in diesem Moment ziehen Wale direkt an der Riffkante vorbei. Wir wissen gar nicht wohin wir zuerst schauen sollen vor lauter Begeisterung und das Blow Hole ist jetzt absolut uninteressant.

Es gibt hier auf einem Kilometer die Möglichkeit direkt an den Dünen zu campen und das für 5,50 Dollar die Nacht. Wir suchen eine Lücke für uns, alles ist bereits mit Dauercampern belegt. Erst ganz am Ende drücken wir uns einfach zwischen zwei Wohnanhänger. Gut dass wir den Kühlschrank voll haben, denn zu kaufen gibt es weit und breit nichts. Den ganzen Nachmittag kreisen noch Camper umher, die Plätze suchen und unverrichteter Dinge wieder abziehen müssen. Wir setzen uns auf die Dünen und beobachten einfach nur das Meer. Diesmal sehen wir wieder Wale, allerdings in weiter Ferne und nur noch mit dem Fernglas zu erkennen. Doch zu wissen, dass sie in so großen Mengen da sind macht uns schon glücklich. Hier könnten wir ewig bleiben, doch uns muss lediglich ein weiterer Tag reichen.

Da wir von der Bay ein gutes Stück weg sind, machen wir uns am nächsten Tag auf zu einer langen Strandwanderung. Wir schauen nach, ob mittlerweile ein Platz freigeworden ist. Jedoch weit gefehlt, wer hier mal einen ergattert hat, der gibt ihn so schnell nicht wieder her.

Auf dem kargen Gestein wachsen noch Blumen

und auch die Muschelsucher kommen auf ihre Kosten.

Kleine Echsen wisseln die Dünen rauf und runter.

Doch was ist das alles schon gegen die Humpback Whale (Buckelwale), die sich an unserem Abreisetag wieder aus nächster Nähe zeigen. Bernd hat alle Mühe mich von diesem Ort weg zu bekommen. Wir fahren bis Carnarvon, das mit seinen 8.000 Einwohnern mal wieder alle Versorgungsmöglichkeiten für uns hat. Hier kommen 60% der Bananen her die in WA verkauft werden und zudem noch allerlei anderes Obst- und Gemüsesorten. So können wir uns bei den Farmern mit Frischsachen eindecken.

Nach über 300 Kilometern haben wir das Gebiet von Shark Bay erreicht, dass in seiner Gesamtheit aber insbesondere wegen seines Marine Parks UNESCO Weltnaturerbe ist. Unsere erste Anlaufstation ist Hamelin Pool Telegraph Station mit dem gleichnamigen mehr als einfachen Campingplatz. Von dort aus gibt es etwas für uns vollkommen Neues und Unbekanntes zu besichtigen, die Stromatolithen. Auf dem Weg dorthin kommen wir an einem ehemaligen Steinbruch vorbei. Die Steine bestehen aus zu Kalkstein gewordenen Muschelstücken und mehrere Häuser in der Umgebung sind früher daraus gebaut worden. Doch die eigentliche Attraktion sind die Stromatolithen. Es sind die ältesten Lebewesen der Erde und nur noch an sehr wenigen Stellen auf der Welt zu besichtigen. Ehrlich gesagt waren uns bis zu diesem Moment die Stromatolithen überhaupt nicht bekannt. Wie wir nun erfahren, bestehen sie in ihrem Inneren aus Cyanobakterien. Die wachsen in 30 Jahren gerade mal um einen Zentimeter. Sie haben vor 3,5 Milliarden Jahren am Aufbau der Erdatmosphäre mitgewirkt und aus dem Wasser Sauerstoff herausgetrennt haben. Ihnen verdanken wir also, dass wir heute atmen können. Eigentlich sehen wir nur seltsam geformte Steine im Wasser liegen und wenn da nicht andauernd Luftblasen aufsteigen würden, kämen wir uns ein wenig auf den Arm genommen vor. Wir bedanken uns bei den Stromatolithen für den Sauerstoff und machen uns auf den Rückweg.

Im umliegenden Buschland piept, ziept und schilpt es was das Zeug hält. Vögel aller Sorten und Farben schwirren durch die Luft. Von schwarz/weiß Willie-Wagtail (Gartenfächerschwanz) über rot Crimson Chat (Scharlachtrugschmätzer) bis hin zum Blue-Breasted-Fairy Wren (Staffelschwanzunterart) scheint sich hier alles wohl zu fühlen.

Shark Bay und seine Umgebung wird uns noch weiter erfreuen, doch davon mehr im nächsten Blog.

1 Kommentar:

Stephie hat gesagt…

Liebe Jutta, lieber Bernd.
Ich hoffe ich konnte einen bleibenden Eindruck hinterlassen bei unserem Gespräch an der Turquoise Bay.
Ich und meine beidem Begleiter hatten uns, wie geplant an jenem Montag auf den Weg gemacht, um die Walhaie zu sehen. Wir hatten den besten Tag in unserem Leben, denn nicht nur die Walhaie tummelten sich zu Hauf um unsere Schnorchelpunkte, sondern auch Buckelwale und deren Kälber hielten uns für sehr spannend und kamen bis auf 10 Meter an das Boot heran. Außerdem hatten wir großes Glück und sahen die seltenen Seekühe, sogar auch mit einem kleinen Kalb, ein Mantarochen zeigte uns, was er kann, indem er aus dem Wasser in die Luft schoss und vergeblich versuchte zu fliegen und der gesamten Crew auf dem Boot die Spucke wegließ, ein kleiner Tintenfisch zeigte sich ganz zum Schluss nochmal und Thunfische haben wir auch gesehen. Außerdem wurde das Boot konstant von Spinner-Delfinen verfolgt, wir sahen auch Bottlenose- und Humpack-Delfine. Es war wie im Märchen!
Ich hoffe eure Reise verlief weiterhin spannend, aber das, was im Blog steht lässt das ja vermuten.
Unser Aufenthalt in Australien ist in drei Wochen schon vorbei. Wir sind traurig und wollen auch noch gar nicht so richtig heim.
Im Moment haben wir uns nahe Toowoomba, auf der Höhe von Brisbane niedergelassen, auf einer wunderschönen Farm mit ganz vielen verschiedenen Tieren und massig Arbeit, die erledigt werden muss, bis Ende Oktober der erste große "Tag der offenen Farm" stattfinden soll. Wer weiß - vielleicht seid ihr dann in der Gegend und wollt mal vorbeischauen?
Viele Grüße und noch viel Spaß und schöne Erlebnisse!
Stephie