Viele
wurden 25 Jahre und mehr in viel zu engen Käfigen gehalten, einem
mit Salzsäure Augen und Nase verätzt, damit er als Foto-Bär besser
zu händeln war. Jeweils um 9.00 Uhr, 10.00 Uhr und um 11.00 Uhr gibt
es einstündige Führungen durch das Gelände. Den Rest des Tages
haben die Tiere ihre Ruhe. Zum Beispiel muss dieser Bär wegen
seiner Aggressivität getrennt von den anderen leben. Wir bestaunen
seine enorme Größe und die langen Krallen. Ihn hätten wir ehrlich
gesagt nicht gerne am WoMo gehabt.
Es
ist Fütterungszeit und immer mehr Bären verlassen den schützenden
Wald und kommen zum Zaun um sich an Obst und Fleischstücken gütlich
zu tun. Dabei gibt es auch schon mal Rangeleien und wir hören ein
fürchterliches Gebrüll im Hintergrund. Sehen können wir die
Kontrahenten nicht, aber es reicht auch so für eine Gänsehaut. Im
übrigen fängt es jetzt an zu regnen, doch das stört natürlich
beim Anblick der herrlichen Tiere überhaupt nicht.
Constantin
hatte uns zum Reservat gefahren und als er uns wieder abholt meint
er, wir sollten uns den
Schafsmarkt von Bran
(Törzburg)
nicht entgehen lassen.
Da wir bis auf die Haut nass sind, müssen wir zuerst zum WoMo uns
umziehen und dann bringt er uns die 7 Kilometer bis Bran. Ganz bis
ans Ziel kommen wir mit dem Auto nicht, denn die Straße ist
hoffnungslos mit Fahrzeugen verstopft und die Polizei hat kurzerhand
die Straße abgeriegelt. Doch auch als Fußgänger müssen wir uns in
Geduld fassen, denn mit uns wollen viele andere auch zum Fest.
Jede
Möglichkeit wird zum Abstellen der Autos genutzt.
Hier
werden die schönsten Ciobănesc
Românesc Mioritic (
rumänische
Schäferhundrasse
Mioritic) prämiert.
Es sind kraftvolle, mutige Hunde, die sehr effizient bei der Abwehr
von Bären und Wölfen sind. Auch Fremden gegenüber sind sie sehr
misstrauisch und als Familienhunde nur bedingt geeignet. So frisch
gewaschen und gefönt möchte man das gar nicht meinen, jedoch wenn
wir sie unterwegs „bei der Arbeit“ sehen, sind sie so zerzaust
und schmutzig, dass sie einem Schaf ähnlicher sehen als einem Hund
und von ihrer Gefährlichkeit haben wir schon gehört.
Lebendige
Schafe sehen wir auf dem Schafsmarkt keine, aber alles was man von
ihnen essen kann. Wir probieren und kaufen verschiedene Sorten
Käse. Überall sind Grills im Einsatz und schon alleine der Geruch
läßt uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wir verputzen die
leckeren Bulz de
Mamaliga cu Carnat
(mit Schafskäse
gefüllte Polentakugeln)
und gegrilltes Fleisch.
Wer
kein Fleisch mag, der kann sich mit allerlei gegrilltem Gemüse
stärken.
Der
Schäfer verkauft Felle und selbstgemachte Schuhe .
Natürlich
gibt es auch den üblichen Krimskram wie Luftballons und billiges
Plastikspielzeug.
Über
all dem thront die Törzburg,
die am meisten besuchte Sehenswürdigkeit von Rumänien. Sie wird als
Dracula-Schloss
vermarktet, obwohl Vlad
III. Ţepeş (Vlad der Pfähler, Dracula) nachweislich
niemals hier war. Die Burg kommt aber der Beschreibung des
unheimlichen Schlosses im Roman von Bram Stoker wohl sehr nahe und
da lag es eben auf der Hand eine Touristenatraktion daraus zu machen.
Hier dreht sich wirklich alles um den Mythos Dracula. 1377 als Grenz-
und Zollburg errichtet wurde sie 1920 von Königin Maria bewohnt. Sie
ließ das Schloss erweitern und gab ihm das heutige Aussehen. Wir
waren im Mai schon einmal im Schloss, daher möchten wir es heute
nicht mehr besichtigen.
Außerdem
waten wir mittlerweile nur noch durch Schlamm und sind schon wieder
nass. Was aber die Marktbesucher nicht zu stören scheint. Immer mehr
Menschen strömen auf das Gelände. Wir suchen uns ein Taxi und
fahren zum Campingplatz zurück, vorbei an hunderten von Autos die
nicht mehr weiter kommen und erst recht keinen Parkplatz mehr finden
werden. Das Pony (Constantins Rasenmäher) hat auch nasse Füsse,
läßt sich aber gleichmütig von mir bedauern.
Es
regnet den darauf folgenden Tag ohne Unterlass und wir vergammeln
die Zeit mit Schreiben, Lesen und Routenplanung. Constanin hat sogar
als Trost zum Abschied für uns gekocht. Gerne würden wir am
nächsten Morgen die Transfăgărăşan
fahren, die Hochgebirgsstrecke über das Fărăgăş-Gebirge,
aber Constantin rät uns davon ab. Wegen des vielen Regens sind die
Berge wolkenverhangen und ab 1.800 m könnte Schnee fallen, denn es
soll empfindlich kälter werden. Also planen wir unsere Route noch
einmal um. Ab Râsnov
geht es hoch auf 1.100 m und wir verlassen mit dem Erreichen der DN 1
Transsilvanien, jetzt sind wir in der Region
Muntenia/Valahia
unterwegs. In Sinaia
brauchen
wir nicht mehr ins Zentrum zu fahren, den
Schloss Pelişor,
die Sommerresidenz der rumänischen Könige
sowie
das „Neuschwanstein der Karpaten“ Schloss
Peleş
haben wir im Frühjahr ausführlich besichtigt.
Plötzlich
stehen wir auf der Umgehungsstraße ohne ersichtlichen Grund im Stau.
Es geht einfach nicht mehr weiter. Endlich kommen wir bis zu einer
Straßensenke. Die steht knietief unter Wasser und ein PKW ist darin
stecken geblieben. Der Gegenverkehr fährt am Hinderniss vorbei und
wir stehen und stehen. Bernd verliert die Geduld und fährt auf
Crash zum Hinderniss. Das schreckt den Gegenverkehr aber gar nicht,
wohl wissend das dann für längere Zeit mit der Vorbeifahrt Schluss
ist. So wird es immer enger, insbesondere wenn LKW´s mit wenigen
Zentimetern Abstand an uns vorbei rauschen. Irgendwann verliert doch
einer die Nerven und Bernd nutzt die Chanse durch zu fahren. Jetzt
hat unsere Seite für die nächste Zeit freie Fahrt. Alle Flüsse und
Bäche auf der weiteren Strecke führen Hochwasser und es regnet
immer noch weiter. Irgendwie ist das nie normal, da haben sie hier
wochenlang keinen Tropfen Regen und dann kommt das Wasser in Massen.
Bei Buzău biegen wir nach Verneşti ab und werden im Dorf Berça zum ersten Mal agressiv angebettelt. Das WoMo bekommt einen Schlag mit der Faust ab, als wir nichts geben. Kurz danach sind wir nur noch von Hügeln und Schafen umgeben.
Wir nähern uns unserem heutigen Ziel, dem Vulcanii Noroişi. Auf die Wiese des dortigen Campingplatzes Muddy Land können wir wegen der Nässe nicht fahren, so bleiben wir einfach auf dem Parkplatz stehen. Im Moment ist eine Regenpause und so gehen wir den Berg hoch bis zu den Schlammvulkanen. Wir werden von der Aufsicht gebremst und dürfen nicht auf das Gelände. Wegen des Regens sei es zu glitschig und es bestände die Gefahr, dass wir in einen der Krater rutschen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder abziehen. Nach einer Weile sehen wir Einheimische den Berg hoch gehen und die kommen lange nicht zurück. So gehen wir noch einmal hinauf, die Einheimischen begegnen uns und sie meinen wir sollten den Wachmann doch einfach ignorieren, er sei „crazy“. So machen wir es dann und gehen an dem schimpfenden Kerl vorbei bis zum Rand der Kraters. Wenigstens noch sehen wollen wir wie es hier blubbert. Weiter trauen wir uns sowieso nicht, denn es ist wirklich sehr rutschig und dann folgt ein Wolkenbruch der es in sich hat. Bis wir wieder im WoMo sind haben wir keinen trockenen Faden mehr am Leib. Wir sind froh eine Heizung zu haben und wärmen uns erst mal auf. Ein junges Pärchen aus Deutschland mit Zelt ist auch klitschnass geworden. Die laden wir dann noch zu einem Tee ins WoMo. Das nehmen sie gerne an, denn sie frieren in der Nässe.
Da es auch am Morgen noch regnet und zudem stürmt , versuchen wir gar nicht mehr noch einmal hinauf zu gehen und auch den zweiten Krater brauchen wir nicht anzufahren. Also machen wir uns auf den Rückweg und wieder werden wir angebettelt, diesmal von zwei jungen Frauen. Zum ersten Mal sehen wir einen Esel in Rumänien. Wir dachten schon es gibt sie hier nicht.
Quer
durch Buzău
und immer Richtung Brăila
sind wir nach 130 Kilometern
im
Heilbad
Vărsătura am
Lacul
Sărat
angekommen. Der Campingplatz
am Hotel
Sărat
ist geschlossen, doch auf Nachfrage öffnen sie uns. Allerdings
warmes Wasser haben sie keines mehr, brauchen wir auch nicht. Alles
wirkt hier trostlos, Müllberge, streundende Hundemeuten , bröckelne
Hotels. Als wir dann auch noch sehen, wo der Heilschlamm
aus dem See geholt wird (direkt daneben geht die Kanalisation
hinein), verzichten wir lieber auf eine Behandlung unserer wehen
Knie. Ein kleiner Hund hat sich unsere Trittstufe als Liegeplatz
ausgesucht und bettelt um Futter. Er bekommt welches und zum Dank
bellt er die ganze Nacht und raubt uns unseren Schlaf.
Brăila
die
160.000 Einwohnerstadt
an
der Donau
soll eine sehenswerte Innenstadt haben und so suchen und finden wir
im Zentrum einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe der Piaţra
Taian,
dem zentralen Platz der Altstadt.
Die
Biserica
Sfinţii Arhangheli Mihail şi Gavril
(Kirche
Erzengel Michael und
Gabriel)
war ursprünglich eine Moschee, der Glockenturm steht neben dem
Gebäude.
Schön
renoviert ist das Teatrul Maria Filotti (Theater) .
Die
Strada
Mihai Eminescu
ist die Fußgängerzone
der
Stadt, gesäumt von Altbauten die ab und an restauriert, in der
Mehrzahl aber herunter gekommen sind. Dort befindet sich auch die
Büste
der
berühmten Altersforscherin
Ana Aslan, deren
Kosmetikprodukte
man in vielen Apotheken kaufen kann und bei der Gelegenheit decken
wir uns auch damit ein.
Die
Faleza
Dunării
(Doanauprommenade)
hat ihren Namen wirklich nicht verdient, so grau und schmucklos ist
es hier. Nun bleibt uns nur noch zum Fähranleger zu fahren. Wegen
unserer Größe nimmt uns die Autofähre nicht mit, wir müssen die
für die LKW´s nehmen. Alleine schon die Zufahrt ist ein Thema für
sich.
Dann
wird solange rangiert bis auch der letzte Winkel ausgenutzt ist und
alle LKW´s verstaut sind. Das alles dauert viel länger als es
braucht um über die Donau zu kommen.
Wir
sind geschafft und nach 20 Kilometern, kurz vor der Abzweigung nach
Greci
fahren wir das Restaurant
Popas Angelo
an, auf dessen Parkplatz wir nach einem wirklich guten Essen
kostenlos übernachten dürfen. Gerade noch rechtzeitig zum
Sonnenuntergang sind wir wieder im WoMo.
Es
regnet immer noch und so fahren wir in Tuleca
direkt 30 Kilometer weiter nach Murighiol,
zum Camping
Andra ins
Donaudelta.
Bernd möchte eine Tour mit einem Boot ins Delta unternehmen, aber
natürlich nicht bei Regenwetter. So warten wir ab, ob es morgen
besser wird und ob sich noch jemand findet der mitfährt, denn der
Preis wird für das Boot und nicht für die Person berechnet.
Tatsächlich gießt es die ganze Nacht, doch pünktlich um 8.00 Uhr
hört es auf und der Bootstour steht nichts mehr im Wege, zumal sich
noch ein Paar aus Deutschland einfindet das mit will. Zunächst geht
es mit einem PKW in den Hafen
von
Murihiol,
dann 6 Kilometer auf dem südlichen Donauarm
Braţul Sf. Gheorg,
vorüber an dem nur mit einem Boot zu erreichenden Ort
Uzlina
und dann durch einen engen Kanal in den Lacul
Uzlina,
wo Bernd einen Eisvogel entdecken kann, der aber leider fotoscheu
ist. Vorbei an Kolonien von Enten,
Haubentauchern
und Pelikanen
erreichen
sie den Lacul
Isac.
Dort
gibt es eine Menge Pelikane,
doch angeblich darf der Bootsführer nicht näher heran fahren
und
so bekommt Bernd nicht so viele dieser schönen Vögel aufs Bild wie
er gerne gehabt hätte.
Durch
einen engen zu gewucherten Kanal
erreicht
das Boot einen weiteren See in dem viele Wassernüsse
wachsen. Die Früchte werden von den Delta-Bewohnern gegessen und
so probiert Bernd davon und findet sie schmackhaft.
Jetzt
scheint sogar die Sonne und nach einem kurzen Stopp in Uzlina
mit seinen hübschen Ferienhäusern, sind die ausgemachten drei
Stunden Fahrtzeit schon vorbei.
Endlich
ist es wieder sonnig und warm und so beschließen wir tags darauf
noch einmal nach Tulcea
zu fahren. Das dortige Donaudelta-Museum
wurde erst 2009 eröffnet und wir finden es wirklich sehr sehenswert.
Fauna
und Flora
des
Deltas
werden anschaulich dargestellt. Nur die tropischen Fische wirken etwas
fehl am Platze. Gleich gegenüber befindet sich noch das kleine
Museum
für Volkskunst,
in dem man die vielschichtigen Bevölkerungsgruppen
der Dobrogea
und ihre Trachten zu Gesicht bekommt. Zwar sind 80 % Rumänen, jedoch
leben auch Russen, Lipowaner, Ukrainer, Türken, Tataren, Griechen
und Deutsche hier.
Wir
machen noch einen Abstecher zur Doanau-Prommenade.
Hier legen die Donaukreuzfahrtschiffe
an. Wieder mal sind wir erstaunt wie schmucklos es hier ist.
Ein
für die Lipowaner typisches
blau angestrichenes
Häuschen.
In
Sarichiol ist der Ortsname zweisprachig in Rumänisch
und Russisch
angeschrieben
und so wissen wir auch ohne blaue Häuser das wir in einem
Lipowaner-Dorf sind.
Nach
28 Kilometern sehen wir schon von weitem die Ruine der Cetatea
Enisala
(Festung
Enisala)
aus dem 14. Jahrhundert. Erbaut von Kaufleuten aus Genua zur
Überwachung der Land und Wasserwege. Später wurde sie von den
Osmanen als Garnison genutzt.
Oben
werden wir mit herrlicher Aussicht auf die Umgebung und den
Razim-See,
den größten See Rumäniens belohnt.
Argwöhnisch
beobachtet von einer Spinne
aus ihrem Schlupfloch
heraus.
In
Juriloca
biegen wir ab um zu den Überresten der
antiken Festung Argamum/Orgame
zu gelangen. Die Stadt wurde im späten 6.Jh. vor Christus erstmals
erwähnt und liegt auch am Razim-See. Obschon recht groß angelegt
ist heute nicht mehr viel zu sehen, die Überreste sind dem
rumänischen Staat nicht einmal ein Museum oder eine Wache wert.
Selbst den Weg dorthin müssen wir uns selber suchen.
Schluss
machen wir für heute an der Ausgrabungsstätte der
antiken Hafenstadt Histria.
Es ist schon zu spät für eine Besichtigung, die Anlage wird bald
geschlossen und so bleiben wir über Nacht eben auf dem Parkplatz
stehen umlagert von einer Hundemeute. Um 9.00 Uhr öffnet das Museum
und um einen ersten Überblick zu bekommen suchen wir zunächst das
Museum auf, in dem die schönsten Fundstücke ausgestellt sind.
So
sahen damals die Urnengräber aus.
Gegründet
im 7. JH. v. Chr. von Griechen aus Milet gilt Histria
als die
älteste Ansiedlung Rumäniens.
Einst lebten hier 25.000 Menschen, doch im 7. Jh. n. Chr. ging die
Stadt unter, wegen einfallenden Wandervölkern und weil der Hafen
versandete. Heute gehört das Ruinenfeld wohl den Schlangen, da wir
mehrmals Schlangenhäute
auf unserem Rundgang finden.
Fast
verlaufen wir uns in den vielen Gängen.
Gesehen
haben wir ihn schon oft den Wiedehopf.
Aufs Bild bannen kann Bernd ihn heute das erste mal.
Recht
anschaulich erhalten ist die Therme.
Nun
haben wir genug von Ruinen und freuen uns auf ein wenig Entspannung
am Schwarzen Meer. Wir fahren hinter dem Dorf
Corbu
auf einer einspurigen Asphaltstraße Richtung Corbu
Beach.
Die letzten Kilometer legen wir auf einer Rüttelpiste zurück. Wir
suchen einen Zugang zum Strand, was sich nicht als ganz einfach
erweist. Zunächst fahren wir einen Weg zu einem geschlossenen
Restaurant hinunter, landen an einer Schranke und stehen auf einem
vermüllten Platz. Dahinter aber sehen wir den Strand und das Meer.
Wir machen einen langen Strandspaziergang und in der Ferne können
wir auf einer Anhöhe ein WoMo erkennen. Wir fragen wie man dorthin
kommt und Bernd holt El Gordo her. Dazu muss er von der Piste ein
gutes Stück über das holprige Gelände fahren.Dafür stehen wir aber genial einsam (außer uns nur ein WoMo, ein PKW, sowie 8 Hunde ) mit Blick über Strand und Meer.
Die nächsten zwei Tage verbringen wir mit Sonnenbaden, Strandwanderungen, Muschelsammeln und Bernd schwimmt natürlich im Schwarzen Meer. Schließlich ist das ja eine Premiere.
Gerne
würden wir noch ein paar Tage bleiben. Doch der Wetterbericht sagt
Gewitter voraus und wir befürchten, dass wir dann nicht mehr zurück
auf die Straße kommen. So werden wir wohl morgen weiterfahren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen