Die
Rauchschwaden wollen nicht weichen und so bleibt es dabei, wir fahren
heute weiter. Ein paar Schwarzwedelhirsche direkt am WoMo
können an unserem Entschluss auch nichts mehr ändern.
Auf
dem Hwy 99 winden wir uns durch die Lilooet Range und
später entlang des Cayoosh Creeks. Zunächst sind wir so gut
wie alleine unterwegs, was sich aber schlagartig ab dem Cayoosh
Pass ändert. Halb Vancouver scheint einen Wochenendausflug zu
unternehmen und ab jetzt sind sämtliche Wanderparkplätze
überfüllt. Am Duffy Lake machen wir kurz Station und fragen
uns, warum so viele Baumstämme hier im Wasser liegen.
Wir
passieren Pemberton und jetzt sind wir in der Whistler
Region, dem bekanntesten Skigebiet Kanadas unterwegs. Irgendwie
führt uns unser Navi am Ort Whistler vorbei, was sich
später als Glücksfall erweist, denn aus dem Ort heraus und in
Richtung Vancouver stehen die Autos Stoßstange an Stoßstange. So
schleichen wir mehr als wir fahren. Jetzt geht es wieder steil
bergab entlang der Coast Mountains in Richtung Meer. In
Squamisch (Mutter der Winde, 19.000 Einwohner) haben wir
genug von der Fahrerei und machen für heute Schluss auf dem Walmart
Parkplatz. Dort bereiten wir uns unsere erste Lachs-Mahlzeit zu.
Wegen des Feuerqualms riecht es jetzt bei uns wie in einer
Fischräucherei und wir fragen uns, ob wir den Geruch jemals wieder
los werden. 44 Kilometer entlang des Howe Sounds erreichen wir
Nord-Vancouver und was soll ich sagen, auch in Vancouver ist
der Qualm mittlerweile angekommen. Wenigstens dürfen wir auf dem
teuren, lauten, sehr engen und ständig überfüllten Capilano
River CP für drei Tage bleiben. Trotz aller Nachteile ist es nun
mal die beste Option zum Zentrum. Wir stehen direkt an der
Auffahrtrampe zur Lions Gate Bridge, der 1,5 Kilometer langen
Hängebrücke über eine Engstelle des Fjordes Burrat Inlets,
die Nord-Vancouver mit dem Zentrum verbindet.
Jetzt
kommen unsere Fahrräder zum Einsatz. Mit deren Hilfe sind wir
unabhängig und können uns Vancouver erradeln, zumal direkt am CP
der Radfahrweg auf und über die Brücke beginnt.
Hier
blicken wir auf den schönen Waterfront-Radweg mit Leuchtturm
hinunter, auf dem wir dann mehrmals unterwegs sein werden.
Ich
erspare mir ab jetzt jeden weiteren Kommentar über den Qualm, es ist
nur einfach schade, dass trotz des schönen Wetters selbst die
Skyline im Dunst verschwindet. So hat sich der Aufstieg
zum Prospektorenpunkt mit Blick über die Brücke nach
Nord-Vancouver nicht wirklich gelohnt.
Am
Uferradweg gibt es viele schöne Ausblicke, z. B. auf Seelöwen
japanische
Drachenskulpturen
eine
bronzene Maid in the wet Sweat
und
auch lebende Badenixen (Warum wohl muss Bernd hier bedingt
auf einer Bank eine Rast einlegen?)
und
skurrile Felsformationen.
Im
Hafen ankern Kreuzfahrtschiffe
und
Hausboote der besonderen Art.
Es
gibt sogar einen Liegeplatz für Wasserflugzeuge hier.
Quer
durch die Stadt radeln wir in Richtung China Town. Das wir
angekommen sind ist unschwer am großen Tor über der Straße
zu erkennen.
Wir
streifen im chinesischen Kulturzentrum durch das Museum
mit vielen Exponaten zur Geschichte der Chinesen in Kanada. Dabei
sind auch uns bereits bekannte Artefakte aus Barkerville. Das Schiff
ist eine Spende und vollkommen aus Jade geschnitzt.
Dr.
Sun Yat-Sens Garten wirkt derzeit etwas pflegebedürftig. Die
vielen Koi-Karpfen sind im trüben Wasser kaum noch zu erkennen.
Überhaupt
ist China Town in den letzten 20 Jahren irgendwie herunter gekommen.
Wir sehen viele Drogenabhängige und Obdachlose in den Seitenstraßen
herumlungern. Wie wir hören, wohnen die wohlhabenderen Chinesen
jetzt in anderen Stadtvierteln und am Abend soll es hier wie
ausgestorben sein. Allerdings gibt es die vielen Läden mit
chinesischen Waren aller Art immer noch.
Diese
Läden (ich bezeichne sie als Hexenläden, wehe wer sich Böses dabei
denkt!) haben auf mich eine besondere Anziehungskraft. Stundenlang
kann ich in ihnen herumstöbern und mir Sachen ansehen von denen ich
nicht mal annähernd weis was ich da vor mir habe.
Die
WoMo Küche bleibt während unserer Vancouver Zeit kalt, zu gut
schmeckt uns das chinesische Essen. Natürlich besuchen wir auch
Gastown, den ältesten und hübsch renovierten Teil der Stadt.
Am Marple Tree Square stoßen wir auf das Denkmal von John
Deighton, genannt Gassy (geschwätziger) Jack, dem
berühmt berüchtigten Gründer der Stadt, der zuerst Kapitän und
dann Barbesitzer am Burrad Inlets war und nach dem dieser Stadtteil
benannt ist.
Natürlich
darf auch das wohl bekannteste Wahrzeichen von Gastown, die Steam
Clock (dampfbetriebene Standuhr), die ¼-stündlich pfeift und
stündlich Dampf ablässt, nicht fehlen. Vor lauter Touristen kommen
wir kaum an sie heran.
Gerade
jetzt findet der 27th internationale Ornithologen Kongress
in Vancouver statt und zur dessen Eröffnung gibt es eine Bird
Vestival, dass mit einer Parade eröffnet wird. Wir kommen
gerade zur rechten Zeit um sie uns anzusehen.
Menschen
aller Hautfarben sind in Vogelkostümen mit von der Partie
und imitieren deren Gang und die Stimmen. Das ist wirklich nett
anzusehen und zu hören, da haben wir ja richtig Glück gehabt.
Wir
radeln so einige Kilometer durch den Stanley Park, wo wir mal
wieder richtig durchatmen können, denn die großen alten Bäume
filtern die Luft. Natürlich gibt es so allerlei anzuschauen wie z.
B. die Totempfähle.
Auf
unserer Seite der Stadt wird es auch nicht langweilig. Vor 20 Jahren
gab es hier eine deutsche Bäckerei mit hervorragendem Brot. Die
suchen wir vergeblich, der Park Royal ist eine einzige große
Mall und hat sie wohl im laufe der Jahre verdrängt. Allerdings
entdecken wir einen Laden mit der Aufschrift Black Forest
Delikatessen
und
das Angebot an Wurstwaren sieht recht vielversprechend
aus. Da müssen wir natürlich zuschlagen. Nur das Brot ist eine
Enttäuschung, da denken wir mit Wehmut an Whitehorse zurück. So
langsam geht unser Aufenthalt in Vancouver zu Ende. Man könnte hier
noch viel mehr Zeit verbringen, doch irgendwann sind wir auch nicht
mehr aufnahmefähig. Auf der Weiterfahrt zieht es uns noch in den
Stadtteil Richmond. Hier sollen jetzt die meisten Chinesen
Vancouvers leben (48% der Stadtteilbewohner) und der Stadtteil ist
mittlerweile authentischer als China Town. Es ist gleich an den
Schriftzeichen zu erkennen, dass wir angekommen sind.
Wir gehen dort
in den Public Market und tatsächlich besteht hier die
Kundschaft fast nur aus Chinesen. Es gibt Wasserbecken mit riesige
Krabben
allerlei
Muschelsorten
sowie
gebratene Enten, Hühner und Würste zu kaufen.
Die
Auswahl an Obst und Gemüse ist enorm (wenn wir auch wieder mal nicht
alles kennen) und wie wir feststellen ist es hier teils billiger
als in den Supermärkten. So sind wir reichlich bepackt als wir in
der zweiten Etage ankommen und beim dortigen Friseur bekommt
Bernd einen Haarschnitt für 13,-- CA$ verpasst.
Soviel
Aktion macht hungrig und wir dürfen an den vielen Essständen
so allerlei Leckereien probieren. Wir lassen uns zwei Portionen für
den späteren Verzehr einpacken.
Es
ist jetzt zwar schon Mittag, doch wir wollen den Großraum Vancouver
nun endgültig hinter uns bringen. Was natürlich so seine Zeit
dauert, da auf dem Hwy 1 sehr viel LKW Verkehr herrscht. Nun
halten wir Ausschau nach einem Übernachtungsplatz. An der Hope
Slide Memorial Site hätten wir die Gelegenheit. Doch irgendwie
ist es uns nicht so recht genehm hier, denn wir sind alleine, die
Straße unter uns ist recht laut und der Gedanke an den Bergrutsch
in 1965, bei dem hier 3 Kilometer Straße verschüttet wurden
und die Autos und Menschen, die unter 80 m hohen Geröllmassen
begraben liegen, macht das Ganze irgendwie auch nicht heimeliger.
Wir
finden irgendwie keinen geeigneten Platz und so fahren wir durch den
Manning PP bis es fast dunkel ist, um dann endlich um 21.00
Uhr auf dem Mule Deer CP zur Ruhe zu kommen. Wir sind also
heute Nachmittag 280 Kilometer gefahren und vollkommen erschlagen.
Erst am Morgen sehen wir wie schön es hier ist, leider aber so
verraucht, dass wir nicht länger hier verweilen wollen. Wir fahren
hinunter in das Tal des Similkameen Rivers und nach Princeton
wird es wieder wärmer und schon sind wir in dem fruchtbaren Tal von
Keremos angekommen. Viele Obststände stehen am Wegesrand und
warten auf Kundschaft. Leider kreisen wieder Löschhubschrauber in
der Luft und der Brandgeruch nimmt auch wieder zu. So fahren wir so
schnell wir können aus dem Gebiet heraus. In Osoyoos (6.800
Einwohner) haben wir das Glück, auf dem so begehrten PP
CP Haynes Point, einen Stellplatz zu ergattern. Leider
nur für eine Nacht, dann ist der CP bis September ausgebucht. Also
schnell die Stühle raus und ein wenig die wunderbare Aussicht auf
den Osoyoos Lake genießen!
Zum
ersten Mal sehen wir hier auch die uns von anderen Reisen bekannten
Quails (Californische Wachteln) wieder.
Da
der Ort drei Kilometer entfernt ist holt Bernd die Räder aus der
Kammer und wir machen noch eine kleine Erkundungstour rund um
den See. Hier sehen wir die Halbinsel, auf dem unser CP liegt,
von der anderen Seite.
Gerne
wären wir noch geblieben, denn es ist einfach nur schön hier und
auch von der Temperatur sehr erträglich. Doch es soll eben nicht
sein. Am Morgen nutzen wir den Platz noch bis 11.00 Uhr, dann heißt
es Abschied nehmen. Bei der Hinausfahrt schlendern wir noch ein
wenig durch den teilweise recht hübschen Ort mit seinem
südländischen Flair.
Jetzt
geht es auf dem Crowsnest Hwy in endlosen Schleifen und Kehren
steil bergauf. Ich erinnere mich noch gut daran, dass wir vor 20
Jahren aus der anderen Richtung kamen und froh waren endlich unten zu
sein. Bergauf sieht das Ganze nicht so bedrohlich aus.
Die
Straße ist sehr touristisch. Es sind viele RV´s unterwegs und
ständig sehen wir irgendwelche Hinweise auf CP´s, besonders in der
Region um den Kettle River. Allzu viele erwähnenswerte
Ortschaften gibt es nicht an der Strecke. Wir passieren den Ort
Midway (700 Einwohner), der seinen Namen von der angeblichen
Lage in der Mitte zwischen den Rocky Mountains und dem Pazifik hat.
Im übrigen fahren wir jetzt immer hart an er Grenze zu den USA
entlang. Recht nett ist es in Greenwood, hier sieht es aus wie
in einer Wildweststadt.
Entlang
des langgestreckten Christina Lakes hoffen wir am Texas
Creek auf eine Übernachtungsmöglichkeit. Leider ist die Zufahrt
aus welchen Gründen auch immer gesperrt. Weiter geht es von Pass
zu Pass (Bonanza Pass 1.375 m, Pass ohne Namen 1.560m). Wir
passieren das auf einem ehemaligem Goldberg gelegene
Wintersportgebiet Red Mountain Ressort, dass im Sommer zudem
ein populäres Mountainbike Gebiet ist. Die einstige
Goldgräberstadt Rossland hat uns auch nicht viel zu bieten und
so landen wir 600 m tiefer in der kleinen Industriestadt Trail
(7.500 Einwohner), die beiderseitig des Columbia Rivers
liegt. Wegen fehlender Adresse lassen wir uns von „Samanta“ zur
Seven Miles Dam Road leiten, von wo es 15 Kilometer
bergauf und durch waldreiche Gegend zum Buckley CP von
Hydro BC am Pend d´Oreille Reservoir weiter geht. Wie
üblich bei den Hydro CP´s ist es hier für uns kostenlos. Es sind
kaum Fahrzeuge auf dem an für sich schönen, aber derzeit irgendwie
verwahrlost wirkenden Platz. Ein Paradies für Spinnen und Wespen
(wenn sie nicht gerade im Fangnetz landen).
Trotzdem
gefällt es uns so gut, dass wir beschließen ein paar Tage hier zu
bleiben. Wir haben Ruhe, Berge und einen See, was wollen wir also
mehr.
Es
gibt einen Bootssteg
und
einen Badestrand. Allerdings lässt wegen des Dunstes die
Sonne auf sich warten und zum Baden ist es uns zu kalt.
Am
späten Nachmittag fängt es an zu regnen und es regnet die ganze
Nacht weiter. Zwar ist es morgens wieder trocken, doch es will
einfach nicht wärmer werden, 10° Außentemperatur. Wir verbringen
einen Faultag mit Aussicht im geheizten WoMo. In der Nacht regnet es
ununterbrochen weiter, was gut gegen die vielen Feuer ist, aber nicht
für uns an diesem einsamen Ort. Also ist wieder nichts mit längerem
Verweilen, wir brechen ab, denn es gibt hier auf 430 m Höhe keine
Aussicht auf Wetterbesserung. Einen kurzen Halt machen wir noch am
Stausee-Damm mit Blick aufs Umland
und
wenig später noch auf den Columbia River.
Vor
Salmo wechseln wir wieder auf den Crowsnest Hwy und
steigen hinauf zum Kootenay Pass (1.774 m). Bis dahin konnten
wir die Aussicht dank der Regentage genießen. Kurz darauf brennt es
wieder. So nahe waren wir den Feuern noch nie, links der Straße
brennen und qualmen die Hänge. Da hat es wohl
doch nicht genug geregnet in dieser Region. Fünf Kilometer weiter
ist der Spuk vorbei und wir können wieder durchatmen. In Creston
(4.800 Einwohner) spielt die Landwirtschaft eine große Rolle,
was unschwer an den vielen Obstständen zu erkennen ist. Derzeit ist
die Pfirsich-Ernte im vollem Gang und wir dürfen die verschiedenen
Sorten durchprobieren. Natürlich decken wir uns dann auch mit Obst
ein.
In
Cranbrook fahren wir zum Jimsmith Lake PP, wo wir einen
ruhigen Nachmittag verbringen. Dann geht es in die Stadt zum Home
Hardware, der uns einen kostenlosen Übernachtungsplatz
mit Aussicht anbietet, da es diesmal auf dem Walmart
untersagt ist.
Am
Morgen fahren wir noch die wenigen Kilometern zur Fort Steele
Heritage Town.
Die
Entstehung von Fort Steele ist eng mit der Entdeckung von Gold im
Wild Horse Creek in den 1860gern verbunden. Als es zu
Streitigkeiten zwischen Siedlern und Indianern kam, wurde dieser vom
Kommissar Samuel B. Steele und 75 Mitgliedern der Northwest
Mountain Police geschlichtet. Ihm zu Ehren hat man die Stadt
dann von Gailbreith Ferry in Fort Steele umbenannt.
Mit dem Bau der Crowsnest Eisenbahn, die nicht an der
Stadt sondern an Cranbrook vorbei führte, verlor sie an Bedeutung
und war bis 1910 verfallen. Erst als 1961 die Regierung Fort Steele
zur historischen Stätte erklärte kam der neue Aufschwung,
wenn auch nur als Museum.
Wie
in den anderen bereits von uns besichtigten Living Museums
gibt es schön renovierte und originale aber leider verfallene
Gebäude hier mit insgesamt 59 Stationen. Sie aufzuzählen wäre eine
Wiederholung der bereits gesehenen, denn überall gibt es ähnliches
Handwerk. Man kann zu Fuß gehen, oder sich per Pferdewagen durch das
weitläufige Gelände kutschieren lassen.
Es
gibt sogar noch ein Hotel hier, in dem man richtig übernachten
kann, das Windsor Delgardno House, wo am Empfang
mal wieder ein ausgestopfter Bär ausgestellt ist. Mittlerweile
haben wir so viele davon gesehen, dass wir uns nicht mehr wundern
warum wir sie in freier Natur so selten vor die Linse bekommen.
Wir
dürfen einen kurzen Blick in die zu bewohnenden Räumlichkeiten
werfen mit ihren altmodischen Bädern.
Hübsch
anzusehen ist auch der Musik Pavillon und im Hintergrund die
hohen Berge.
Wir
schauen noch bei den Quilterinnen vorbei und haben das Glück,
dass eine davon deutschstämmig (aus Köln-Deutz) ist. So bekommen
wir eine sehr ausführliche Erklärung und so ganz nebenbei ein
wenig Hintergrundgeschichte.
Schöne
Ansicht auf eine Häuserfront.
Natürlich
müssen wir dann auch noch einen kurzen Blick auf den Bahnhof
und die Dampflok werfen.
Nun
geht es weiter bis Skookumshuck und dort auf windiger
Nebenstraße zum Premier Lake PP CP. Auf diesem viel
gepriesenen Platz haben wir unsere Übernachtung geplant. Nur das es
uns hier nicht so recht gefällt. Der See ist zwar sehr schön, aber
die Stellplätze viel zu weit vom Wasser entfernt.
Da haben wir schon
schönere Plätze gehabt. Also fahren wir doch noch etwas. Bei Canal
Flats, am südlichen Ende des Columbia Lakes , der
auch die Quelle des Columbia Rivers ist, gelegen suchen
wir im Findlay Creek vergebens nach den versprochenen
Stellplätzen, wenigsten haben wir jetzt von der Höhe aus einen
guten Blick auf die Flats.
Vor
Fairmont Hot Springs fließt der Dutch Creek in den
Columbia River und die Dutch Creek Hoodoos (turmartige
Gebilde aus Sedimentgestein, die durch Erosion geformt werden) liegen
schön fotogen in der Sonne.
Warum
dieses Werbeplakat einer Höhrverlust-Klinik mich so
amüsiert, werden wohl nur Insider erraten.
Wir
sind die Suche für heute leid und fahren jetzt in einem Rutsch durch
bis Radium Hot Springs, doch davon mehr im nächsten Bericht.
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