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Sonntag, 2. September 2018

Nordamerika-Reise Teil Sechs: Mit dem WoMo nach Vancouver und durch den Süden von B.C.


Die Rauchschwaden wollen nicht weichen und so bleibt es dabei, wir fahren heute weiter. Ein paar Schwarzwedelhirsche direkt am WoMo können an unserem Entschluss auch nichts mehr ändern.
Auf dem Hwy 99 winden wir uns durch die Lilooet Range und später entlang des Cayoosh Creeks. Zunächst sind wir so gut wie alleine unterwegs, was sich aber schlagartig ab dem Cayoosh Pass ändert. Halb Vancouver scheint einen Wochenendausflug zu unternehmen und ab jetzt sind sämtliche Wanderparkplätze überfüllt. Am Duffy Lake machen wir kurz Station und fragen uns, warum so viele Baumstämme hier im Wasser liegen.
Wir passieren Pemberton und jetzt sind wir in der Whistler Region, dem bekanntesten Skigebiet Kanadas unterwegs. Irgendwie führt uns unser Navi am Ort Whistler vorbei, was sich später als Glücksfall erweist, denn aus dem Ort heraus und in Richtung Vancouver stehen die Autos Stoßstange an Stoßstange. So schleichen wir mehr als wir fahren. Jetzt geht es wieder steil bergab entlang der Coast Mountains in Richtung Meer. In Squamisch (Mutter der Winde, 19.000 Einwohner) haben wir genug von der Fahrerei und machen für heute Schluss auf dem Walmart Parkplatz. Dort bereiten wir uns unsere erste Lachs-Mahlzeit zu. Wegen des Feuerqualms riecht es jetzt bei uns wie in einer Fischräucherei und wir fragen uns, ob wir den Geruch jemals wieder los werden. 44 Kilometer entlang des Howe Sounds erreichen wir Nord-Vancouver und was soll ich sagen, auch in Vancouver ist der Qualm mittlerweile angekommen. Wenigstens dürfen wir auf dem teuren, lauten, sehr engen und ständig überfüllten Capilano River CP für drei Tage bleiben. Trotz aller Nachteile ist es nun mal die beste Option zum Zentrum. Wir stehen direkt an der Auffahrtrampe zur Lions Gate Bridge, der 1,5 Kilometer langen Hängebrücke über eine Engstelle des Fjordes Burrat Inlets, die Nord-Vancouver mit dem Zentrum verbindet.
Jetzt kommen unsere Fahrräder zum Einsatz. Mit deren Hilfe sind wir unabhängig und können uns Vancouver erradeln, zumal direkt am CP der Radfahrweg auf und über die Brücke beginnt.
Hier blicken wir auf den schönen Waterfront-Radweg mit Leuchtturm hinunter, auf dem wir dann mehrmals unterwegs sein werden.
Ich erspare mir ab jetzt jeden weiteren Kommentar über den Qualm, es ist nur einfach schade, dass trotz des schönen Wetters selbst die Skyline im Dunst verschwindet. So hat sich der Aufstieg zum Prospektorenpunkt mit Blick über die Brücke nach Nord-Vancouver nicht wirklich gelohnt.
Am Uferradweg gibt es viele schöne Ausblicke, z. B. auf Seelöwen
japanische Drachenskulpturen
eine bronzene Maid in the wet Sweat
und auch lebende Badenixen (Warum wohl muss Bernd hier bedingt auf einer Bank eine Rast einlegen?)
und skurrile Felsformationen.
Im Hafen ankern Kreuzfahrtschiffe
und Hausboote der besonderen Art.
Es gibt sogar einen Liegeplatz für Wasserflugzeuge hier.
Quer durch die Stadt radeln wir in Richtung China Town. Das wir angekommen sind ist unschwer am großen Tor über der Straße zu erkennen.
Wir streifen im chinesischen Kulturzentrum durch das Museum mit vielen Exponaten zur Geschichte der Chinesen in Kanada. Dabei sind auch uns bereits bekannte Artefakte aus Barkerville. Das Schiff ist eine Spende und vollkommen aus Jade geschnitzt.
Dr. Sun Yat-Sens Garten wirkt derzeit etwas pflegebedürftig. Die vielen Koi-Karpfen sind im trüben Wasser kaum noch zu erkennen.
Überhaupt ist China Town in den letzten 20 Jahren irgendwie herunter gekommen. Wir sehen viele Drogenabhängige und Obdachlose in den Seitenstraßen herumlungern. Wie wir hören, wohnen die wohlhabenderen Chinesen jetzt in anderen Stadtvierteln und am Abend soll es hier wie ausgestorben sein. Allerdings gibt es die vielen Läden mit chinesischen Waren aller Art immer noch.
Diese Läden (ich bezeichne sie als Hexenläden, wehe wer sich Böses dabei denkt!) haben auf mich eine besondere Anziehungskraft. Stundenlang kann ich in ihnen herumstöbern und mir Sachen ansehen von denen ich nicht mal annähernd weis was ich da vor mir habe.
Die WoMo Küche bleibt während unserer Vancouver Zeit kalt, zu gut schmeckt uns das chinesische Essen. Natürlich besuchen wir auch Gastown, den ältesten und hübsch renovierten Teil der Stadt. Am Marple Tree Square stoßen wir auf das Denkmal von John Deighton, genannt Gassy (geschwätziger) Jack, dem berühmt berüchtigten Gründer der Stadt, der zuerst Kapitän und dann Barbesitzer am Burrad Inlets war und nach dem dieser Stadtteil benannt ist.
Natürlich darf auch das wohl bekannteste Wahrzeichen von Gastown, die Steam Clock (dampfbetriebene Standuhr), die ¼-stündlich pfeift und stündlich Dampf ablässt, nicht fehlen. Vor lauter Touristen kommen wir kaum an sie heran.
Gerade jetzt findet der 27th internationale Ornithologen Kongress in Vancouver statt und zur dessen Eröffnung gibt es eine Bird Vestival, dass mit einer Parade eröffnet wird. Wir kommen gerade zur rechten Zeit um sie uns anzusehen.
Menschen aller Hautfarben sind in Vogelkostümen mit von der Partie und imitieren deren Gang und die Stimmen. Das ist wirklich nett anzusehen und zu hören, da haben wir ja richtig Glück gehabt.
Wir radeln so einige Kilometer durch den Stanley Park, wo wir mal wieder richtig durchatmen können, denn die großen alten Bäume filtern die Luft. Natürlich gibt es so allerlei anzuschauen wie z. B. die Totempfähle.
Auf unserer Seite der Stadt wird es auch nicht langweilig. Vor 20 Jahren gab es hier eine deutsche Bäckerei mit hervorragendem Brot. Die suchen wir vergeblich, der Park Royal ist eine einzige große Mall und hat sie wohl im laufe der Jahre verdrängt. Allerdings entdecken wir einen Laden mit der Aufschrift Black Forest Delikatessen
und das Angebot an Wurstwaren sieht recht vielversprechend aus. Da müssen wir natürlich zuschlagen. Nur das Brot ist eine Enttäuschung, da denken wir mit Wehmut an Whitehorse zurück. So langsam geht unser Aufenthalt in Vancouver zu Ende. Man könnte hier noch viel mehr Zeit verbringen, doch irgendwann sind wir auch nicht mehr aufnahmefähig. Auf der Weiterfahrt zieht es uns noch in den Stadtteil Richmond. Hier sollen jetzt die meisten Chinesen Vancouvers leben (48% der Stadtteilbewohner) und der Stadtteil ist mittlerweile authentischer als China Town. Es ist gleich an den Schriftzeichen zu erkennen, dass wir angekommen sind. 
Wir gehen dort in den Public Market und tatsächlich besteht hier die Kundschaft fast nur aus Chinesen. Es gibt Wasserbecken mit riesige Krabben
allerlei Muschelsorten
sowie gebratene Enten, Hühner und Würste zu kaufen.
Die Auswahl an Obst und Gemüse ist enorm (wenn wir auch wieder mal nicht alles kennen) und wie wir feststellen ist es hier teils billiger als in den Supermärkten. So sind wir reichlich bepackt als wir in der zweiten Etage ankommen und beim dortigen Friseur bekommt Bernd einen Haarschnitt für 13,-- CA$ verpasst.
Soviel Aktion macht hungrig und wir dürfen an den vielen Essständen so allerlei Leckereien probieren. Wir lassen uns zwei Portionen für den späteren Verzehr einpacken.
Es ist jetzt zwar schon Mittag, doch wir wollen den Großraum Vancouver nun endgültig hinter uns bringen. Was natürlich so seine Zeit dauert, da auf dem Hwy 1 sehr viel LKW Verkehr herrscht. Nun halten wir Ausschau nach einem Übernachtungsplatz. An der Hope Slide Memorial Site hätten wir die Gelegenheit. Doch irgendwie ist es uns nicht so recht genehm hier, denn wir sind alleine, die Straße unter uns ist recht laut und der Gedanke an den Bergrutsch in 1965, bei dem hier 3 Kilometer Straße verschüttet wurden und die Autos und Menschen, die unter 80 m hohen Geröllmassen begraben liegen, macht das Ganze irgendwie auch nicht heimeliger.
Wir finden irgendwie keinen geeigneten Platz und so fahren wir durch den Manning PP bis es fast dunkel ist, um dann endlich um 21.00 Uhr auf dem Mule Deer CP zur Ruhe zu kommen. Wir sind also heute Nachmittag 280 Kilometer gefahren und vollkommen erschlagen. Erst am Morgen sehen wir wie schön es hier ist, leider aber so verraucht, dass wir nicht länger hier verweilen wollen. Wir fahren hinunter in das Tal des Similkameen Rivers und nach Princeton wird es wieder wärmer und schon sind wir in dem fruchtbaren Tal von Keremos angekommen. Viele Obststände stehen am Wegesrand und warten auf Kundschaft. Leider kreisen wieder Löschhubschrauber in der Luft und der Brandgeruch nimmt auch wieder zu. So fahren wir so schnell wir können aus dem Gebiet heraus. In Osoyoos (6.800 Einwohner) haben wir das Glück, auf dem so begehrten PP CP Haynes Point, einen Stellplatz zu ergattern. Leider nur für eine Nacht, dann ist der CP bis September ausgebucht. Also schnell die Stühle raus und ein wenig die wunderbare Aussicht auf den Osoyoos Lake genießen!
Zum ersten Mal sehen wir hier auch die uns von anderen Reisen bekannten Quails (Californische Wachteln) wieder.
Da der Ort drei Kilometer entfernt ist holt Bernd die Räder aus der Kammer und wir machen noch eine kleine Erkundungstour rund um den See. Hier sehen wir die Halbinsel, auf dem unser CP liegt, von der anderen Seite.
Gerne wären wir noch geblieben, denn es ist einfach nur schön hier und auch von der Temperatur sehr erträglich. Doch es soll eben nicht sein. Am Morgen nutzen wir den Platz noch bis 11.00 Uhr, dann heißt es Abschied nehmen. Bei der Hinausfahrt schlendern wir noch ein wenig durch den teilweise recht hübschen Ort mit seinem südländischen Flair.  
Jetzt geht es auf dem Crowsnest Hwy in endlosen Schleifen und Kehren steil bergauf. Ich erinnere mich noch gut daran, dass wir vor 20 Jahren aus der anderen Richtung kamen und froh waren endlich unten zu sein. Bergauf sieht das Ganze nicht so bedrohlich aus.
Die Straße ist sehr touristisch. Es sind viele RV´s unterwegs und ständig sehen wir irgendwelche Hinweise auf CP´s, besonders in der Region um den Kettle River. Allzu viele erwähnenswerte Ortschaften gibt es nicht an der Strecke. Wir passieren den Ort Midway (700 Einwohner), der seinen Namen von der angeblichen Lage in der Mitte zwischen den Rocky Mountains und dem Pazifik hat. Im übrigen fahren wir jetzt immer hart an er Grenze zu den USA entlang. Recht nett ist es in Greenwood, hier sieht es aus wie in einer Wildweststadt.
Entlang des langgestreckten Christina Lakes hoffen wir am Texas Creek auf eine Übernachtungsmöglichkeit. Leider ist die Zufahrt aus welchen Gründen auch immer gesperrt. Weiter geht es von Pass zu Pass (Bonanza Pass 1.375 m, Pass ohne Namen 1.560m). Wir passieren das auf einem ehemaligem Goldberg gelegene Wintersportgebiet Red Mountain Ressort, dass im Sommer zudem ein populäres Mountainbike Gebiet ist. Die einstige Goldgräberstadt Rossland hat uns auch nicht viel zu bieten und so landen wir 600 m tiefer in der kleinen Industriestadt Trail (7.500 Einwohner), die beiderseitig des Columbia Rivers liegt. Wegen fehlender Adresse lassen wir uns von „Samanta“ zur Seven Miles Dam Road leiten, von wo es 15 Kilometer bergauf und durch waldreiche Gegend zum Buckley CP von Hydro BC am Pend d´Oreille Reservoir weiter geht. Wie üblich bei den Hydro CP´s ist es hier für uns kostenlos. Es sind kaum Fahrzeuge auf dem an für sich schönen, aber derzeit irgendwie verwahrlost wirkenden Platz. Ein Paradies für Spinnen und Wespen (wenn sie nicht gerade im Fangnetz landen).
Trotzdem gefällt es uns so gut, dass wir beschließen ein paar Tage hier zu bleiben. Wir haben Ruhe, Berge und einen See, was wollen wir also mehr.
Es gibt einen Bootssteg
und einen Badestrand. Allerdings lässt wegen des Dunstes die Sonne auf sich warten und zum Baden ist es uns zu kalt.
Am späten Nachmittag fängt es an zu regnen und es regnet die ganze Nacht weiter. Zwar ist es morgens wieder trocken, doch es will einfach nicht wärmer werden, 10° Außentemperatur. Wir verbringen einen Faultag mit Aussicht im geheizten WoMo. In der Nacht regnet es ununterbrochen weiter, was gut gegen die vielen Feuer ist, aber nicht für uns an diesem einsamen Ort. Also ist wieder nichts mit längerem Verweilen, wir brechen ab, denn es gibt hier auf 430 m Höhe keine Aussicht auf Wetterbesserung. Einen kurzen Halt machen wir noch am Stausee-Damm mit Blick aufs Umland
und wenig später noch auf den Columbia River.
Vor Salmo wechseln wir wieder auf den Crowsnest Hwy und steigen hinauf zum Kootenay Pass (1.774 m). Bis dahin konnten wir die Aussicht dank der Regentage genießen. Kurz darauf brennt es wieder. So nahe waren wir den Feuern noch nie, links der Straße brennen und qualmen die Hänge. Da hat es wohl doch nicht genug geregnet in dieser Region. Fünf Kilometer weiter ist der Spuk vorbei und wir können wieder durchatmen. In Creston (4.800 Einwohner) spielt die Landwirtschaft eine große Rolle, was unschwer an den vielen Obstständen zu erkennen ist. Derzeit ist die Pfirsich-Ernte im vollem Gang und wir dürfen die verschiedenen Sorten durchprobieren. Natürlich decken wir uns dann auch mit Obst ein.
In Cranbrook fahren wir zum Jimsmith Lake PP, wo wir einen ruhigen Nachmittag verbringen. Dann geht es in die Stadt zum Home Hardware, der uns einen kostenlosen Übernachtungsplatz mit Aussicht anbietet, da es diesmal auf dem Walmart untersagt ist.
Am Morgen fahren wir noch die wenigen Kilometern zur Fort Steele Heritage Town.
Die Entstehung von Fort Steele ist eng mit der Entdeckung von Gold im Wild Horse Creek in den 1860gern verbunden. Als es zu Streitigkeiten zwischen Siedlern und Indianern kam, wurde dieser vom Kommissar Samuel B. Steele und 75 Mitgliedern der Northwest Mountain Police geschlichtet. Ihm zu Ehren hat man die Stadt dann von Gailbreith Ferry in Fort Steele umbenannt. Mit dem Bau der Crowsnest Eisenbahn, die nicht an der Stadt sondern an Cranbrook vorbei führte, verlor sie an Bedeutung und war bis 1910 verfallen. Erst als 1961 die Regierung Fort Steele zur historischen Stätte erklärte kam der neue Aufschwung, wenn auch nur als Museum.
Wie in den anderen bereits von uns besichtigten Living Museums gibt es schön renovierte und originale aber leider verfallene Gebäude hier mit insgesamt 59 Stationen. Sie aufzuzählen wäre eine Wiederholung der bereits gesehenen, denn überall gibt es ähnliches Handwerk. Man kann zu Fuß gehen, oder sich per Pferdewagen durch das weitläufige Gelände kutschieren lassen.
Es gibt sogar noch ein Hotel hier, in dem man richtig übernachten kann, das Windsor Delgardno House, wo am Empfang mal wieder ein ausgestopfter Bär ausgestellt ist. Mittlerweile haben wir so viele davon gesehen, dass wir uns nicht mehr wundern warum wir sie in freier Natur so selten vor die Linse bekommen.
Wir dürfen einen kurzen Blick in die zu bewohnenden Räumlichkeiten werfen mit ihren altmodischen Bädern.
Hübsch anzusehen ist auch der Musik Pavillon und im Hintergrund die hohen Berge.
Wir schauen noch bei den Quilterinnen vorbei und haben das Glück, dass eine davon deutschstämmig (aus Köln-Deutz) ist. So bekommen wir eine sehr ausführliche Erklärung und so ganz nebenbei ein wenig Hintergrundgeschichte.
Schöne Ansicht auf eine Häuserfront.
Natürlich müssen wir dann auch noch einen kurzen Blick auf den Bahnhof und die Dampflok werfen.
Nun geht es weiter bis Skookumshuck und dort auf windiger Nebenstraße zum Premier Lake PP CP. Auf diesem viel gepriesenen Platz haben wir unsere Übernachtung geplant. Nur das es uns hier nicht so recht gefällt. Der See ist zwar sehr schön, aber die Stellplätze viel zu weit vom Wasser entfernt.
Da haben wir schon schönere Plätze gehabt. Also fahren wir doch noch etwas. Bei Canal Flats, am südlichen Ende des Columbia Lakes , der auch die Quelle des Columbia Rivers ist, gelegen suchen wir im Findlay Creek vergebens nach den versprochenen Stellplätzen, wenigsten haben wir jetzt von der Höhe aus einen guten Blick auf die Flats.
Vor Fairmont Hot Springs fließt der Dutch Creek in den Columbia River und die Dutch Creek Hoodoos (turmartige Gebilde aus Sedimentgestein, die durch Erosion geformt werden) liegen schön fotogen in der Sonne.
Warum dieses Werbeplakat einer Höhrverlust-Klinik mich so amüsiert, werden wohl nur Insider erraten.
Wir sind die Suche für heute leid und fahren jetzt in einem Rutsch durch bis Radium Hot Springs, doch davon mehr im nächsten Bericht.

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